Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewisser Weise handgreiflich wurde, ließ, als sie mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, erkennen, daß der Reiz ihres recht einfach wirkenden Slips darin bestand, daß er im Schritt offen war. Und Juttas Höschen, es war eigentlich kaum zu sehen, so klein war es. Es war so winzig, daß es gerade mal das gut ausgebildete Dreieck meiner Schwester bedeckte. Der Rand des Höschens endete genau auf der Linie, die von ihrem sorgfältig gestutzten Schamhaar gebildet wurde.
Wenig später dann nervige Männerfäuste, die härter werdende Glieder genußvoll umspannten, kräftige Hände, die vorsichtig und behutsam die jeweils eigene Vorhaut bewegten.
Auf der anderen Seite feingliedrige Frauenfinger, die zwischen leicht auseinandergestellte Schenkel und an sich verhärtende Brustwarzen glitten.
Erstes, genußvolles Stöhnen, glühende Blicke, die quer durch den Raum flogen, mal hierin und mal dorthin.
"Ihr also auch, ihr also auch," stöhnte Heinz, "ihr.... ihr glaubt nicht, wie mich das anmacht...."
"Tante Birgit, du.... du siehst geil aus, in deiner Wäsche.... mach'... bitte.... faß' dir ins Höschen.... es.... es sieht so scharf aus... und daß man alles erkennen kann.... aaahhhh... mach' doch.... laß' mich deine Hand in deinem Höschen sehen.... laß' mich sehen, wie.... wie du dich selbst streichelst....," forderte Rolf mit rauher Stimme.
Birgit tat ihrem Neffen den Gefallen und faßte von oben in ihren French hinein. Es sah erregend aus, wirklich erregend, die Hand die ...
... Dunkelheit ihrer Haare bedecken zu sehen und zu sehen, wie der Handrücken sich krümmte, als sie ihre Finger in ihren Schoß eindringen ließ.
"Du.... du kannst Birgit zu mir sagen," heiserte sie zu Rolf hinüber.
"Nein... nein, "ächzte dieser zurück, "ich bleibe lieber bei Tante Birgit.... damit... damit ich mir immer ganz bewußt bin, wen ich vor mir habe. Ich.... ich sage zu Mama ja auch nicht Jutta. Ich finde es viel geiler, Mam Mam zu nennen. Ich will nie, nie vergessen, daß es meine Mutter ist, meine eigene Mutter, die ich ficke, verstehst du?"
Es war heraus. Zwar hatte es schon vorher keinen Zweifel gegeben, was sich auch innerhalb der Familie meiner Schwester und meines Schwagers abspielte. Aber jetzt war es heraus und zwar mit Worten, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen.
Ich wollte es aber noch genauer wissen und so faßte ich nach:
"Du weißt doch wohl, Rolf, daß du soeben ein Vergehen gestanden hast, nicht?"
"Ja," kam es heiser von ihm, "ja, ich weiß es. Aber solange du es bist... solange ihr es seid, vor denen ich es gestehe, macht es mir nichts aus. Vor einem Staatsanwalt wäre ich ganz bestimmt nicht so offen. Vor euch allen aber bekenne ich mich gerne dazu: Ja, ich vögele mit meiner Mutter, oft.... oft und gern. Und..... ich treibe es auch mit meiner Schwester....."
Weiter kam Rolf nicht. Denn als hätten wir eine Lawine losgetreten, prasselte nun eine ganze Flut gegenseitiger Geständnisse auf uns alle hernieder, die allen Richtern und ...