Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die die beiden Geschwister mir und Gitta gegenüber an den Tag gelegt hatten, in unsere Betrachtung einbeziehend, konnte es eigentlich nur so sein, daß auch Sabine und Rolf die Freuden inzestuöser Beziehungen zwischen Eltern, Kindern und Geschwistern nicht mehr fremd waren.
Trotzdem aber ‚beauftragten' Birgit und ich unsere Kinder bei Gelegenheit einmal vorsichtige Erkundigungen in dieser Richtung einzuholen.
Es kam dann, wie es meistens kommt: Ganz anders nämlich..... ggaaaannnzzzz anders....!
"Hallo..... Halllooohhhh.." rief es nämlich plötzlich von unten, "Haaallooohhhh..... Birgit..... Hahhhaarrrallddd.... seid ihr daaahhhaaa?"
Schnell meine noch etwas derangierte Kleidung in Ordnung bringend, stand ich auf, verließ unser kleines, zum Alleinsein gedachtes Wohnzimmer, ging über den Flur hin zu der nach unten führenden Treppe, hing mich übers Geländer und rief zurück:
"Natürlich sind wir ddaaaahhhhhaaa... Was ist denn?"
Unten stand Heinz und sah zu mir herauf.
"Wollt ihr nicht 'nen bißchen 'runterkommen?" fragte er, "oder habt ihr keine Lust?"
"Lust...? Immer...!" grinste ich, woraufhin er zurückgrinste:
"Vielleicht ergibt sich ja auch 'ne Gelegenheit?"
"Mal sehen, was der Abend so bringt," meinte ich und fuhr dann fort:
"Ich frag' nur schnell, ob die da oben (damit zeigte ich mit meiner Hand in die Richtung) auch Lust haben. Aber ich denke schon. Dauert dann aber noch fünf Minuten."
"Macht nichts.... laßt euch Zeit.... der Abend ist ...
... ja noch lang," kam es zurück.
Wenig später trafen sich die Familien Sönksen (das waren wir) und Kaler (das war Heinz mit Anhang) in der großen Wohndeele, die extra zu diesem Zweck gebaut und eingerichtet worden war, zusammen.
Ich sah sofort, daß Sabine und Jutta, genau wie Gitta und Birgit auch, Röcke und Blusen trugen. Das wunderte mich einesteils überhaupt nicht, anderenteils aber eben doch. Denn zumindest von den jungen Damen erwartet man heutzutage und im Zeitalter der Jeans eigentlich ja nicht, daß sie Röcke, kurze, sehr kurze, bevorzugten.
Ich wußte, weshalb Gitta Röcke trug. Sollte bei Sabine der gleiche Grund vorliegen? Am Vormittag hatte sie schließlich noch Jeans getragen.
Wir begrüßten einander als hätten wir uns lange nicht gesehen mit Umarmungen und Küßchen auf die Wange und so.
Als Sabine zu mir kam, raunte sie mir ins Ohr:
"Es war richtig schön mit dir heute Morgen. Denkst du auch noch daran?"
"Wie könnte ich das je vergessen?" fragte ich leise zurück.
Sabine löste sich von mir, um Birgit zu begrüßen und Jutta, meine Schwester, kam als letzte der Familie Kaler in meinen Arm.
"Du Hallodri," flüsterte sie, sich dabei eng an mich pressend, "das hat dir wohl Spaß gemacht, was?"
"Was hat mir Spaß gemacht?"
"Erst die Tochter zu bügeln und dann die Mutter, was sonst?"
"Sie hat's dir erzählt?"
"Nicht nur mir, uns allen."
"Olala," entfuhr es mir, das läßt ja tief blicken," meinte ich augenrollend und setzte testend gleich ...