Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mösenschleim vermischt mit scharfer Männersahne.... aaahhhh.... darauf stehe ich... nicht abwischen bitte... wisch' das bloß nicht ab... das ist Nachtisch für nachher... oder... oder Vorspeise.... ganz wie du willst... "
"Wenn wir nur wüßten," sagte Birgit noch leicht atemlos, "ob sich da drüben in dieser Richtung etwas getan hat. Bevor wir zu erkennen geben, was in unserer kleinen Familie geschieht, müßten wir ja wissen, ob die anderen noch genauso denken, wie früher."
Damit war ich eingedenk des Geschehens, das sich zwischen Birgit, Karin und mir im Zug abgespielt hatte, so nicht einverstanden.
"Nee," berichtigte ich Birgit deshalb auch sofort, "bei allem, was wir wissen, sind zumindest Paul und Karin und Jutta und Heinz immer noch die alten. Fragt sich allerdings tatsächlich, was mit Sabine und Rolf ist. Wenn ich aber daran denke, was Gitta uns über Rolf erzählt hat und..... und..."
"Und.....? Und was?" faßte Birgit nach.
Nachdem ich nun einmal den ‚Fehler' gemacht hatte, einen begonnen Satz nicht zu Ende zu sprechen und nachdem es mir auch nicht gelang ihn nach Birgits Einwurf sinnvoll zu ergänzen, berichtete ich von meinem Erlebnis mit Sabine.
"Ich hab's dir doch gesagt," unterbrach Gitta mich irgendwann, "daß sie scharf auf dich ist... ich wußte es.... ich hab's ihr angesehen."
Meine Erzählung, die sehr eingehende Schilderung der Situation auf der Pferdekoppel, törnte Gitta so an, daß sie schon bald ihren Kopf in meinen Schoß hinabsenkte, und ...
... nachdem sie die Sekrete des vorangegangenen Ergusses mit geiler Zunge in sich aufgenommen hatte, gab sie sich alle Mühe, mich zu neuen Taten zu veranlassen. Sie erreichte zwar, was sie wollte und ich war schon bald wieder ziemlich steif. Ich wußte aber, daß der nächste Orgasmus für diesen Tag mein letzter sein würde. Erst Sabine, dann Jutta und zuletzt Gitta.... drei Nummern hatte ich hinter mir... eine, maximal zwei würde ich vielleicht noch zustandebringen, mehr auf keinen Fall. Und diese beiden Nummern wollte ich doch gern noch etwas verschieben.
Um sie nicht zu verletzen, schob ich Gitta sehr sanft von mir und erklärte ihr meine Gründe. Sie wußte, daß Männer in der Anzahl der erreichbaren Orgasmen den Frauen hoffnungslos unterlegen sind, und nahm mir deshalb meine Bitte, mich in Ruhe zu lassen, nicht krumm. Sie wandte sich folglich von mir ab und ihrem Bruder zu und schon bald darauf wälzten sich die Geschwister in geiler Brunst einander fickend auf der Couch, während die Eltern -verständnisinnig lächelnd- den Kaffeetisch abräumten und für Ordnung sorgten.
Später hockten wir dann wieder eng und wie Verschwörer beieinander und befaßten uns mit einer Art Bestandsaufnahme.
Erst dabei wurde uns -Birgit und mir- wieder bewußt, daß wir die Antwort auf die Frage, ob Sabine und Rolf zu unserem Kreis gehörten, eigentlich schon kannten. Was hatte Karin im Zug gesagt? Sie hatte von zwei Überraschungen besprochen, die uns bevorstünden. Bei Licht besehen und die geile Sinnlichkeit, ...