Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leuchteten, als sie zu mir kam und ihre Hand ganz ungeniert auf die Beule in meiner Hose legte. Sich breitbeinig vor mich hinstellend, meine Hand nehmend und zwischen ihre Beine führend ächzte sie:
"Ach bitte Paps... sei so lieb und drück' mir den Zwickel zwischen die Schamlippen... du weißt doch, wie ich das mag."
Ich tat es und fühlte augenblicklich, wie der Stoff Gittas Feuchtigkeit aufnahm.
"So scharf, mein Schatz?"
"Noch schärfer.... Pa..... ich könnte dich anfallen..."
Von Birgit, die sich gerade eine Bluse anzog und hinter der Clas stand, der mit einer Hand von hinten zwischen die Schenkel seiner Mutter eingedrungen war und ihr dort eine überaus zärtliche Massage verabreichte, während er mit der anderen sein Glied rieb, kam ein langgezogenes, genüßliches Stöhnen. Dann aber schob Birgit ihren Sohn von sich weg.
"Es reicht jetzt... Clas... bitte.... es reicht.... genug.... ficken..... ich will sonst ficken.... aaachchc... ich hab' gerade erst ein frisches Höschen angezogen und... und es ist schon wieder feucht..... aaahhh.... und wie ich rieche..... hhhmmmm.... ich kann meine eigene Geilheit riechen... dabei hab' ich doch gerade erst geduscht."
Die große Wiedersehensfeier, die angesichts des guten Wetters als Grill-Party vorgesehen war, sollte bei Karin und Paul stattfinden, denen die besseren Möglichkeiten zur Verfügung standen. Mit meinen Eltern, die auch kommen würden, waren wir immerhin 12 Personen. Soviel Platz gab es auf unserer relativ ...
... kleinen Terrasse nicht.
Meine Familie und ich gingen die wenigen hundert Meter zu Fuß; etwas, was wir in den Staaten kaum gemacht hätten. Es war wunderschön unter all den alten Bäumen entlangzugehen, das Rauschen ihrer Blätter zu hören und den angenehm warmen Abendwind auf der Haut zu spüren.
Empfangen wurden wir mit:
"Da seid ihr ja endlich, ihr Schlafmützen. Wir warten schon auf euch. Ich wollte gerade losgehen und euch holen."
"Selber Schlafmütze," ranzte ich Heinz an, der diese Worte gesprochen hatte. Heinz, der diese Worte wohl scherzhaft gemeint hatte, guckte ganz verdattert aus der Wäsche. Sofort tat es mir leid, dass ich ihn so angefahren hatte und ich entschuldigte mich auch sogleich.
"Ach, ist ja schon gut," meinte er, "wenn ich so 'nen langen Flug hinter mir hätte, wäre ich sicherlich auch kaputt. Jetlag heißt das, oder?"
"Worauf du einen lassen kannst," war ich schon wieder besänftigt.
Mich umwendend sah ich mich nach meinen Eltern um. Ah, Da standen sie ja und ich war überrascht, wie positiv sich Ihr Äußereres verändert hatte.
Noch vor drei Jahren, als wir in Richtung Amerika davon geflogen waren, hatten meine Eltern -obwohl sie nicht älter waren, als Karin und Paul- wie Sechzigjährige ausgesehen und sich auch so gegeben und gekleidet. Sie mußten eine Verjüngungskur gemacht haben. Sie sahen mit ihren nun gut über fünfzig Jahren aus wie Enddreißiger. Es war nicht zu fassen.
Mein Vater trug, dem Anlaß angemessen, eine helle, dünne Sommerhose, ...