1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Birgits Kochkünste abwerten zu wollen, oftmals in Richtung Fast-Food gegangen, war mir und meiner Familie die einfache, deftige Hausmannskost ein Hochgenuß.
    
    Nach dem Essen wurde ich -kein Wunder bei dem vollen Bauch- müde und schläfrig. Mit dazu bei trug auch der lange Flug und die Tatsache, daß wir, seit wir unser Haus in den Staaten verlassen hatten, fast dreißig Stunden ununterbrochen auf den Beinen gewesen waren. Ein verhaltenes Gähnen von Birgit und die Tatsache, daß unsere Kinder ebenfalls sehr ruhig geworden waren, zeigte mir, daß es nicht nur mir allein so ging.
    
    "Geht ihr man," sagte Karin, "legt Euch ein bißchen aufs Ohr.... es ist alles fertig bei euch drüben."
    
    Wir vier folgten gern dieser Anweisung und eine Viertelstunde später lagen wir in unseren frisch bezogenen Betten; Clas und Gitta wie selbstverständlich neben Birgit und mir im zweiten Ehebett. Und während ich die Spannung, die sich seit Tagen in mir aufgestaut hatte, vehement und ob meiner Müdigkeit nicht sehr kunstvoll in Birgit hineinvögelte, gingen die beiden Geschwister ebenfalls ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem geschwisterlichen Inzest, nach.
    
    Am Abend, so gegen sechs erwachten wir. Das Schläfchen hatte uns sehr gutgetan.
    
    Nacheinander stiefelten wir unter die Dusche und entnahmen unseren Koffern, die irgendein dienstbarer Geist mitten auf den Flur gestellt hatte, frische Wäsche und saubere Kleidung. Ob der dienstbare Geist mitbekommen hatte, daß Eltern und Kinder in einem Zimmer ...
    ... geschlafen und nackt unter den leichten Sommer-Betten gelegen hatten?
    
    Und wenn schon! Ich war sowieso überzeugt, daß sich unser Kreis um Sabine und Rolf vergrößert hatte. Wenn jemand was gesehen hatte, dann würden es die anderen auch wissen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen und das wiederum würde die gegenseitige Annäherung wesentlich vereinfachen.
    
    Es macht mir nicht nur Spaß, eine Frau auszuziehen, fast ebensolches Vergnügen empfinde ich dabei, zu sehen, wie eine Frau sich anzieht. Strip-tease verkehrt herum. Ein erotisches Spiel, das sowohl Birgit als auch Gitta prächtig zu spielen verstehen. Besonders erotisch wirkt auf mich, wenn ich sehe, wie eine Frau sich ihre Strümpfe anzieht. Das vorsichtige Gleiten der schmalen, feinen Hände und Finger auf der Seide des Stoffes, die grazilen Bewegungen auf den Schenkeln und wenn die Strümpfe an den Clipsen befestigt werden. Das herrliche Bild, wenn die Kante der den Strumpf haltenden, führenden Hand das magische Dreieck berührt, oft länger als notwendig. Der sinnliche Griff zwischen die Schenkel, das unübersehbar gewollte Berühren der Schamlippen, das zischende Geräusch der Luft, die dabei wollüstig durch die Zähne gezogen wird, das genüßliche "aahhh..." beim Ausatmen, der Zwickel des Höschens, der bewußt zwischen die Schamlippen gepreßt wird... Das alles spricht meine Sinne unmittelbar an.
    
    So auch an diesem späten Nachmittag. Und als ich in meine Hose stieg, hatte ich Mühe, meinen Steifen darin unterzubringen. Gittas Augen ...
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