Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verlangte, die ihm von Gitta auch überaus großzügig gewährt wurden. Daß sie sich nicht mit dem großen Tier am Boden wälzte, war alles.
Hinter Harras waren Heinz und Jutta aufgetaucht und die beiden sehr gut aussehenden jungen Leute, die ihnen folgten, das mußten Rolf und Sabine sein.
Das ganze endete in einem Riesen-Tohuwabohu, da in diesem Augenblick auch Paul und Clas laut hupend mit ihrem LKW um die Ecke bogen. Jeder hing jedem am Hals, gab und bekam Küßchen und der um uns herumtobende, jaulende, winselnde und fiepende Hund machte das Chaos vollständig.
Das Chaos, in dessen allgemeinem Geschubse und Gedränge es nicht auffiel, daß Jutta mich ganz besonders zärtlich umarmte und mich mit Augen, aus denen alle Liebe der Welt sprach, betrachtete. Der Kuß, den sie mir gab, er war alles andere als schwesterlich und die rauhe Stimme, die
"Harald... wie ich mich freue...."
sagte, ließ alle Deutungsmöglichkeiten über den Umfang ihrer Freude offen.
"Hehh.... Muttsch.... laß' mich auch mal," ertönte in diesem Augenblick eine Stimme, die mich an Juttas jugendliche Stimme erinnerte und die Sabine, ihrer Tochter, gehörte, "du hast Onkel Harald nicht gepachtet.... ich will ihn auch begrüßen."
Das tat Sabine denn auch. Sie hüpfte, wie früher, in meine Arme, ich hob sie hoch und im gleichen Augenblick schlossen sich ihre Schenkel um meine Taille. Es war, als habe es die lange Zeit der Trennung nie gegeben. Sabine und ich, wir hatten uns immer gemocht und ich war immer ...
... ihr Lieblingsonkel (sie hatte ja auch nur einen) gewesen. Daran hatte sich offensichtlich nichts geändert, denn als die junge Frau, zu der auch sie herangewachsen war, ihre Arme ganz eng um meinen Hals legte und sich an mich preßte, stellte sich das alte Gefühl der Vertrautheit sofort wieder ein.
"Laß' dich ansehen," stellte ich Sabine wieder auf den Boden und hielt sie mit ausgestreckten Armen von mir weg. Ich ließ meine Augen über den wundervoll biegsamen, schlanken Körper meiner Nichte gleiten und was ich sah, gefiel mir ausnehmend gut.
"Xxuuiiiihhh," pfiff ich zwischen den Zähnen, "Mädchen.... Mädchen.... was siehst du gut aus."
"Ja? Magst du mich leiden? Gefall' ich dir?"
"Leiden? Gefallen? Du bist eine Schönheit geworden und ich liebe Schönheit."
"Ach Onkel Harald.... du machst mich ganz verlegen..... Schönheit... ich.... meine Hüften sind zu breit und was mein Busen zu klein ist, ist meine Nase zu groß....."
Sie nun noch genauer betrachtend (schließlich sollte sich mein Urteil fundiert anhören), ließ ich meine Augen über die in knallengen Jeans und in einem fast noch knapper sitzenden T-Shirt steckende, sehr weibliche Figur gleiten. Es stimmte, die Hüften waren etwas breit, doch weder war die Nase zu groß noch die Hügel unter dem Shirt zu klein. Wenn überhaupt ein Fehler vorlag, so wurde er durch die ungeheure Sinnlichkeit, die dieser Körper ausstrahlte und die augenblicklich auf mich übersprang, mehr als wettgemacht. Schlagartig ziemlich trocken im ...