1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schließen noch sie zu bedecken. Bei Karin konnte ich den Streifen nackten Fleisches oberhalb der Strümpfe erkennen, während Gitta mir sogar bis an ihren leuchtend weißen Slip Einblick gewährte.
    
    Von Göttingen bis nach Hannover dauert es nicht mehr lange; zumal dann nicht, wenn man in einem ICE fährt, der mit ungefähr 210 munteren Sachen ungehindert dahinrauschen kann. Kreiensen, das von der Hochstrecke aus links im Tal zu sehen war, flog vorbei und ehe wir es uns versahen, hatten wir die Vororte der Leinestadt erreicht.
    
    Auf dem Hauptbahnhof mußten wir ungefähr eine halbe Stunde auf den Anschlußzug warten und nach einer weiteren guten Stunde stiegen wir in unserer kleinen Stadt aus. Himmel, welch ein Unterschied zu den großflächig angelegten amerikanischen Städten. Wie eng es hier war, wie heimelig aber auch.
    
    Wir waren zu Hause. Das kam mir so richtig zum Bewußtsein, als wir in unser Taxi stiegen, das Hans, einem ehemaligen, schon immer ziemlich wortkargen Mitschüler, gehörte und von ihm auch gefahren wurde.
    
    "Na," sagte er, der im wesentlichen nur Platt sprach, "büs wedder doa?"
    
    Allein das: 'Na, büs wedder doa?'. Wenn diese vier einfachen Worte einem nicht zeigten, daß man dazugehörte, was dann? Die Leute kannten einen eben. Das hat auch was für sich.
    
    Hans wußte selbstverständlich wohin er uns zu bringen hatte und als er unser Anwesen erreicht hatte, bog er wie selbstverständlich in die Hofeinfahrt ein, legte die letzten Meter laut hupend zurück und kam ...
    ... schließlich er vor der großen Deelentür zum Stehen.
    
    Nachdem ich Hans recht großzügig entlohnt hatte und er schon wieder vom Hof gefahren war, standen wir vier auf dem Hofplatz herum. Birgit, Gitta und ich sahen uns um, atmeten die Atmosphäre. Birgit ging auf ihre Mutter zu, umarmte sie, wurde umarmt und dann hörte ich sie sagen:
    
    "Mama... ich freue mich, daß wir wieder zu Hause sind."
    
    Diesen Worten konnte ich mich vorbehaltlos anschließen und ein Blick hinüber zu ihr zeigte mir, daß die Situation sie ganz und gar nicht unberührt ließ. Das alte, innen so moderne Haus, die Pferdeställe und die alten Eichen wurden von ihren Blicken geradezu gestreichelt. Schimmerten da nicht auch ein paar Tränen?
    
    Plötzlich ging die Deelentür auf und als erstes fegte Harras, eigentlich Harras II -unser alter Harras war schon Jahre zuvor mit fast 16 Jahren an Altersschwäche gestorben- wild anschlagend um die Ecke und stürzte sich auf die vermeintlichen Eindringlinge. Mitten im Lauf hielt er an, stutzte, schnüffelte und im gleichen Augenblick wurde aus dem unerbittlichen Verteidiger seines Reviers ein vor Freude in die Luft springendes, tobendes Etwas, das auf mich losgeschossen kam, winselnd an mir hochsprang, das mir seine Riesenpfoten auf die Schultern legte und mich in seinem Ungestüm umzuwerfen drohte, das sich dann Birgit und schließlich Gitta zuwandte, wo die diesbezüglichen Versuche beinahe Erfolg gehabt hätten, das sich schließlich auf dem Boden rollte und seine Streicheleinheiten ...
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