1. Postkutsche nach ....


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gestern Abend."
    
    "Und?"
    
    "Bartholomäus, der Sohn des Schreiners, der das Geschäft gekauft hatte, sagte, er hätte gesehen, wie sein Vater unsere Mutter gestoßen hätte" sagte Lieselotte.
    
    "Könnt ihr nicht auch einmal stoßen? Wir wissen nicht, wie das ist."
    
    "Kinder, das geht nicht. Ihr seid wie alt?"
    
    "Caroline ist achtzehn" kam von Lieselotte.
    
    "Und Lieselotte auch, denn wir sind Schwestern und am gleichen Tag geboren" vollendete Caroline.
    
    "Wie wollt ihr das eurer Mutter erklären?" fragte ich die beiden.
    
    Die beiden sahen sich an und tuschelten. Dann sagte Lieselotte "Das müssen wir uns noch überlegen."
    
    "Habt ihr Amalie gestoßen? Ihr habt doch mit ihr in der Scheune geschlafen."
    
    "Nein, ich habe Amalie nicht gestoßen."
    
    "Dürfen wir zusehen ihr Mutter oder Amalie stoßt?"
    
    "Kinder, das geht nicht."
    
    "Wir sind keine Kinder mehr" fauchte mich Caroline an.
    
    Die beiden gingen von mir weg.
    
    Die beiden anderen Frauen saßen noch beisammen und sahen zu, wie die beiden Schwestern sich an einen anderen Tisch setzten.
    
    Dann kam der Kutscher und rief uns zusammen. Die Kutsche sei repariert, es würde weitergehen.
    
    Die Fahrt hatte grade begonnen, als Lieselotte sagte "Mutter?"
    
    "Ja, Kind?"
    
    "Dürfen wir zusehen, wenn Fridolin euch stößt?"
    
    Rosaline war verwirrt.
    
    "Amalie, dürfen wir bei euch zusehen? Denn können wir sehen, wie wir es machen müssen, wenn er uns stößt.
    
    Nicht Caroline?" Die ihrer Schwester mit festen Nickten zustimmte.
    
    "KINDER" ...
    ... rief Rosalinde.
    
    "Ach Mutter, er hat euch doch gestern schon gestoßen, und der Schreiner euch doch auch."
    
    Rosalinde hatte ein hochrotes Gesicht. Das hatte sie nicht erwartet, dass ihr Geheimnis herauskommen würde.
    
    Sie sagte "Er hat mehr gezahlt, weil er mich hat stoßen dürfen. Aber das geht doch nicht, dass ihr mir dabei zuseht."
    
    "Beim Schreiner war es sein Sohn, der es uns erzählt hatte."
    
    "Und gestern habt ihr so glücklich ausgesehen, wie damals, nach dem Schreiner, und so haben wir Fridolin gefragt."
    
    "Und er hat gesagt, dass er es bei uns nicht machen würde, weil wir zu jung seien. Dabei sind wir doch schon achtzehn.
    
     Mutter, bitte. Jede einmal. Da kann doch nichts passieren."
    
    Rosalinde sah ihre Töchter an, dann sah sie zu Amalie, die mit dem Kopf schüttelte und zu mir.
    
    Dann sagte sie "Gut, wenn er auch Amalie stößt.
    
    Erst mich, dann Amalie, und dann euch beiden. Zufrieden?"
    
    "Ja" kam von den Töchtern, die das "Nein" von Amalie übertönten.
    
    "Wann wollt ihr es? Hier in der Kutsche?" Amalies "nie" hörte wieder keiner.
    
    Rosalinde fing an, ihren Rock auszuziehen "Helft mal. Fridolin, ihr zieht eure Hose aus."
    
    Ich fühlte mich doch etwas komisch, als ich ohne meine Hose vor den vier Frauen saß.
    
    Rosalinde hatte alles abgelegt, so dass sie vollkommen ohne Kleidung vor mir stand und im Takt der Kutsche wackelte. Ihre enorme Oberweite wackelte mit.
    
    "Kommt Fridolin, zeigt den dreien, wie man es richtig macht."
    
    Rosalinde verwies die drei auf ...
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