1. Postkutsche nach ....


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ablegte.
    
    Ich wusste ja, dass sie nicht viel Stoff darunter trug, sie hatte nur noch etwas an ihren Schuhen.
    
    Ich kam dann zum Lager und legte ebenfalls meine Kleidung ab. Dabei zog ich mich auch komplett aus.
    
    Ich legte mich neben Amalie und sagte leise "Ich darf euren lieblichen Körper nicht lieben?"
    
    "Last das" war ihre Antwort.
    
    Dann warf sie die Decke über uns beide.
    
    Die Nacht war kurz, denn ich musste an Amalie denken, und ihren Körper, der neben mir lag, und an das, was ich mit Rosalinde gemacht hatte. Sowie daran, dass Rosalinde sogar mehr davon haben wollte.
    
    Ich wurde in der Nacht kurz wach, weil mich jemand berührte, doch ich war zu müde, um über das nachzudenken.
    
    Als der Hahn uns weckte, lag ich auf dem Rücken und Amalie über mir.
    
    Auch Amalie wurde wach und bemerkte, wie wir lagen "Ihr, ihr seid ..."
    
    "Amalie, Ruhe" sagte ich scharf, und sie wurde wirklich ruhig.
    
    "Ihr habt euch auf mich gelegt. Ich seid zu mir gekommen. Und deshalb werdet ihr nicht darüber schimpfen, was ich sei. Ihr seid das."
    
    Sie sah mich verwundert an.
    
    "Aufstehen, ich möchte euch ansehen."
    
    "Das geht nicht, ihr könnt mich nicht unbekleidet sehen."
    
    "Doch, heute geht das. Aufstehen, hinstellen."
    
    Sie stand wirklich auf und stellte sich vor mich. Ihre Hände hatte sie über ihre Haare, die zwischen ihren Beinen, gelegt.
    
    "Arme ausbreiten", als sie nicht reagierte "LOS, FRAU", und sie breitete die Arme aus.
    
    Ich ging mehrmals um sie herum und sah sie mir ...
    ... genau an. Dann sagte ich "Und jetzt ihr. Los, seht genau her, damit ihr wisst, wie ein Mann aussieht."
    
    Ich stellte mich hin und breitete meine Arme aus.
    
    Sie ging langsam um mich herum. Dann sah sie auf mein Rohr. "Das, damit ihr wollt mich ..."
    
    "Was wollt ihr, Amalie?"
    
    "Ihr wollt mich damit besteigen?"
    
    "Will ich das?"
    
    "Das Ding da ist so, so, so fest. Das geht doch nicht bei mir ...Nein, das passt nicht."
    
    "Wo rein, Amalie?"
    
    "Na, da unten, bei mir, zwischen den Beinen. Das geht doch nicht."
    
    "Wollt ihr es mal probieren?"
    
    "Ich? NIE?
    
    ...
    
    Geht das denn?"
    
    "Hier nicht. Kommt Amalie, ziehen wir uns an. Es geht bald weiter."
    
    Sie sah immer wieder zu mir, als wenn sie es doch gerne versucht hätte, sagte aber nichts.
    
    Wir zogen unsere Kleidung an, legten die Decken zusammen, ich nahm die Laterne, und wir gingen zum Gasthaus.
    
    Hier erfuhren wir, dass die Weiterfahrt sich etwas verzögern würde. Der Kutscher sagte, dass der Sattler noch die Sitzbank reparieren würde.
    
    Wir aßen das wenige, das wir als Frühstück bekamen und setzten und vor das Gasthaus auf die dortigen Sitzgelegenheiten.
    
    Amalie und Rosalinde saßen zusammen und unterhielten sich. Caroline und Lieselotte kamen zu mir. "Herr?" fragte Lieselotte.
    
    "Ja, Kind?" sie kicherte.
    
    "Habt ihr wirklich Mutter gestoßen?" fragte Caroline.
    
    "Wie kommt ihr darauf?"
    
    "Sie war so anders. Nach dem Tod vom Vater war sie griesgrämig. Nachdem sie das Geschäft verkauft hatte, war sie so wie ...
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