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Postkutsche nach ....
Datum: 12.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... immer entfernen." "Wie, Kind?" "Beim Barber." "BEIM BARBER?" "Ja, Mutter, ich frage seine Frau. Beim ersten Mal musste ich sie auch dort rasieren. Sie sagte später, dass ihr Mann sie noch mehr liebte." So bestieg ich Lieselotte. Diese scheint schon Erfahrung mit dieser Art der Körperlichen Bewegung zu haben, denn sie ging sehr viel stärker mit als ihre Schwester. Ich hatte aber das Häutchen gespürt, das Amalie gehabt, Caroline aber nicht mehr gehabt hatte. Wir schaukelten uns langsam zu dem Zustand, bei dem ich spritzen musste. Lieselotte bremste mich immer wieder. Ihr Kopf war neben meinem und sie sagte "langsam, ich will es genießen, schneller, langsamer, und jetzt lass mich schreien ..." Und ich wurde schneller und dann musste ich spritzen, als sie laut schrie. Hier wusste ich dann nicht, wie ich es dem Mann auf dem Bock erklären sollte. Als ich mich zurück zog, stürzte sich Amalie auf Lieselotte und Caroline auf mich. Obwohl der Sitz ja repariert worden war, hatte sich Amalie auf mich gesetzt und kuschelte sich bei mir an. --- Am nächsten Tag, ich hatte in der Nacht kein Zimmer mit einer der Frauen, fuhren Amalie und ich noch zwei Abschnitte mit der nächsten Postkutsche, bis wir am Ziel waren. Diese Kutsche war voll fremder Menschen. Rosalinde und ihre Töchter waren da schon am Ziel ihrer Reise angekommen. Nach drei Jahren verließ ich meine Anstellung beim Herrn zu Glabentreu und Felsenstein. Amalie blieb dort, sie wurde die nächste Ehefrau des Herrn zu Glabentreu und Felsenstein. Sie war eine 'von', ich ja nur ein normaler Bürgerlicher.