1. Postkutsche nach ....


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Der andere Fahrgast, der immer noch auf dem Bock mitfuhr, sagte "Na, habt ihr sie euch endlich genommen?
    
    Wenn die anderen drei das zugelassen haben, sind das ja wilde Weiber. Wollen wir mal tauschen?"
    
    "Wie kommen ihr darauf?"
    
    "So wie sich der Schrei angehört hatte, habt ihr sie richtig gut genommen."
    
    "Ach der Schrei. Sie hatte draußen einen Stier auf einer Kuh gesehen und war entsetzt."
    
    "Wie?"
    
    "Na ja, sie hat gesehen, wie der Stier die Kuh genommen hatte. So etwas Grausames hatte sie noch sie gesehen, sagte sie kurz vor dem Halt."
    
    Der Mann sah mich an, dann schüttelte er den Kopf. "Alte Zicke" konnte ich noch hören.
    
    Wir hatte etwas Brot und Wasser als Mahl und stiegen dann wieder in die Kutsche.
    
    Die Pferde waren gewechselt worden, und wir fuhren wieder los.
    
    Rosalinde sagte "So, am Abend sind wir da. Ihr müsst noch weiter. Und meine beiden hier sollen ihr auch je einmal haben.
    
    Caroline, zieht euch aus. Fridolin, ihr auch."
    
    "Mutter, er ist so groß, passt er denn rein?"
    
    "Kind, da kommt ein Kind raus. Und ihr habt doch neugeborene Kinder gesehen."
    
    Caroline setzte sich unbekleidet vor ihre Mutter, die ihr mit dem Finger in die Öffnung fuhr.
    
    "CAROLINE, was habt ihr gemacht?"
    
    "Ich? Nichts, Mutter."
    
    "Euer Häutchen fehlt. Ihr hattet etwas in euch."
    
    Caroline senkte den Kopf.
    
    "WAS?"
    
    "Bartholomäus hatte mal etwas hinein gesteckt."
    
    "WAS, Kind?"
    
    "Sein Ding."
    
    "UND?"
    
    "Da kam sein Vater und er hat es wieder raus ...
    ... gezogen. Es hat nur weh getan."
    
    "Und sein Vater?"
    
    "Ich habe das Kleid fallen lassen."
    
    "Gut, Kind. Dann ist heute euer erstes Mal. Ihr habt Glück gehabt.
    
    Fridolin, nehmt sie."
    
    Ich stellte mich zwischen ihre Beine und schon mein Schwanz vorsichtig in Caroline. Die sah mich mit großen Augen an und jammerte leise, doch als ich wieder zurück wollte, schüttelte sie mit dem Kopf.
    
    Dann, als ich komplett in ihr drin war, fing ich an, mich hin und her zu bewegen. Caroline biss sich auf die Zunge und legte ihre Beine hinter mir zusammen.
    
    Ich wurde schneller, Caroline griff nach meinem Oberkörper und zog mich an sich.
    
    Als ich wieder das Gefühl im Rücken hatte, drückte sie mich fest an sich.
    
    Ich löste mich, nachdem sich meinen Oberkörper losgelassen hatte, von ihr und setzte mich auf die andere Bank.
    
    Ihre Mutter stürzte sich auf ihre Tochter, um diese auszulecken, Amalie leckte an meinem Schwanz.
    
    Rosalinde war mit Caroline fertig und setzte sich wieder. "Fridolin, schafft ihr noch einmal?"
    
    "Mutter, er muss, sonst habe ich nichts abbekommen" warf Lieselotte ein.
    
    "Kind, gibt ihm eine kleine Pause."
    
    Lieselotte entkleidete sich. Sie hatte, anders als Amalie oder Caroline, so dicke Brüste wie ihre Mutter. Sie hatte auch keine Haare. Rosalinde hatte wenige, Amalie sehr viele und Caroline so zwischen Amalie und Rosalinde.
    
    "Kind, warum habt ihr da keine Haare?" fragte Rosaline.
    
    "Barbara hat mir mal gezeigt, wie es ohne aussieht, und seitdem lasse ich das ...
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