Postkutsche nach ....
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... die andere Bank und legte sich so, dass ich mich zwischen ihre Beine stellen konnte.
Dann forderte sie mich auf "Nehmt mich, wie ihr noch nie eine genommen habt. Nehmt keine Rücksicht, wenn ich schreie, füllt mich voll."
Ich fing an, sie forderte mehr und mehr. Ich wurde schneller und stieß tiefer in sie hinein.
Vor mir sah ich eine üppige Frau mir enormer Oberweite, die schnaufte und jammerte und immer mehr forderte. Sie jaulte mehrmals auf, als ich dann wieder dieses Gefühlt in meinem Rücken und meinem Rohr hatte, und spürte, wie es vorne aus mir raus spritzte, jaulte sie noch einmal richtig laut auf.
Dann klammerte sie mich mit ihren Beinen fest und verlangte, dass ich ihn ihr bliebe.
Bei diesem Geschaukelt der Kutsche war es für mich nicht so einfach, stehen zu bleiben. Doch dann ließ sie mich frei.
Sie setzte sich wieder hin und ich konnte mich neben sie setzen.
Rosalinde hielt eine Hand zwischen ihre Beine und sagte "Junge, das war viel. Danke für dieses Erlebnis."
Dann sah sie zu Amalie.
"Amalie, ihr leckt jetzt alles, was aus mir raus kommt, auf. Verstanden?"
Das sagte sie auf eine Art und Weise, dass Amalie sich nicht traute, ihr zu widersprechen.
Amalie kniete sich zwischen die Beine von Rosalinde und diese legte ihre Schenkel auf Amalies Schultern.
Dann sahen wir zu, wie Amalie alles, was aus Rosalinde raus floss, aufleckte.
Rosalinde jault noch mehrmals aus, war zum Schluss aber sehr zufrieden mit Amalie. "Habt ihr ...
... das schon mal gemacht?"
"Ja, dort wo ich gelernt habe, hat die erste Lehrerin das gefordert."
Rosalinde grinste "Eine schöne Lehrerin, lässt sich von ihren Schülerinnen lecken."
Rosalinde saß noch unbekleidet auf der Bank, ich neben ihr, und sie sagte "Seht mal her.
Das, wo das Zeug aus mir raus geflossen ist, ist ein Kanal, aus dem das Kind kommt, wenn es in der Mutter groß geworden ist.
Damit es zu einem Kind kommt muss ein Mann seinen Samen in die Frau spritzen. Das war Amelie aufgeleckt hat, war Samen, der zu viel war."
"Wo ist der Rest, Mutter?"
"In mir drin.
Das, was Fridolin da hängen hat, ist sein Schwanz. So wie ein Pferd, ein Stier, ein Ziegenbock oder auch nur ein Schwein oder Hund einen solchen Schwanz hat, um seinen Samen in das weibliche Tier zu spritzen, hat auch der Mann so einen.
Der vom Mann ist normalerweise, wie bei den anderen, klein. Nur wenn der Mann erregt ist, wird er dicker und er, der Mann, kann diesen Schwanz in die Frau reinschieben."
"Mutter, gibt es jedes Mal ein Kind?"
"Nein, mein Kind.
Die Frau blutet einmal im Monat, das habt ihr ja schon bemerkt. Und ein paar Tage bevor sie blutet kann der Mann sie befruchten, dann blutet sie nicht. Sondern es wächst ein Kind in ihr. Oder auch, wie bei euch, zwei."
"Wenn man das macht, nachdem die Frau geblutet hat, bekommt sie also kein Kind?" fragte Amalie.
"Richtig. Amalie, wann habt ihr das letzte Mal geblutet?" Amalie sah erstaunt zu Rosalinde.
"Vor der ...