Postkutsche nach ....
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... saß, und kicherten, deren Mutter sagte "Sie haben doch einen Kavalier, der sie hält."
Sie sah mich an und fragte leise "Bin ich euch auch nicht unangenehm?
Das habe ich noch nie gemacht."
"Was?"
"Auf einem Mann gesessen."
Sie sah mich ängstlich an. "Herr, ihr ..."
Die Frau wär' nicht so unangenehm, wenn sie sich besser hinsetzten würde.
"Junge Dame, kann ich mal?" fragte ich und griff nach ihrer Taille.
"Hiiiiii", sie wollte wieder aufspringen, doch ich hatte sie so, dass sie besser saß.
"Junge Frau, wie heißt ihr?" fragte ich sie. "Ich bin Fridolin Friedrich Beckenbück"
"Ich bin Amalie Charlotte von Stößensee. Und nennt mich nicht 'junge Frau', ich könnte eurer Mutter sein."
Ich sah sie an, nein, Mutter war älter, die Frau, die auf mir saß, war grade Anfang dreißig.
Da merkte ich, wie sich ihr Hinterteil etwas bewegte und sich dann an mich lehnte. Ich spürte auch, wie ihr Körper an Spannung verlor. Sie war nicht mehr so auf der Hut vor Überraschungen.
So fuhr ich ihr mit meiner linken Hand vorsichtig über ihre linke Seite und merkte, wie es dort einen Spalt im Stoff gab. Ich schob vorsichtig meine Hand hinein und fühlte, wie ich sie zwischen ihrem Körper und ihrer Kleidung schieben konnte, dass ich mit meiner Hand ihren Bauch berührte.
Dabei spürte ich, wie sie plötzlich ihre Bauchmuskeln versteifte.
Als ich meine Hand dort liegen ließ, entspannte sie sich wieder.
Sie sah mich mit einem Blick an, wie ihn eine Gouvernante für ...
... einen bösen Jungen hatte, doch ich ließ meine Hand auf ihren nackten Bauch liegen.
Sie fing dann an, sich mit der Frau mit den beiden Mädchen zu unterhalten. Diese war Frau Rosalinde Wilhelmine Holzfäller mit ihren Töchtern Caroline und Lieselotte. Die drei Frauen waren auf dem Weg zum Bruder der Mutter. Ihr Mann war verstorben und, nachdem sie sein Geschäft verkauft hatte, war nun auf dem Weg in eine neue Heimat.
Ihr Mann war Schreiner gewesen, ihr Bruder war dies noch.
Ihr Bruder war froh, dass sie kommen konnte, da seine Frau bei der Geburt seines jüngsten Sohnes verstorben war, und er so eine neue Mutter für seine Kinder bekommen würde.
Die Frau, die auf mir saß, war auf dem Weg zu einer Anstellung als Gesellschaftsdame.
Die vier Frauen sahen mich fragend an, weshalb ich in dieser Kutsche wäre.
Ich hatte etwas Geld von meinem Großonkel geerbt und hatte damit studiert. Nun war ich auf dem Weg zu meiner ersten Anstellung. Ich sollte Lehrer für Kinder einen kleinen Adligen werden.
Amalie Charlotte fragte "Für die Kinder des Herrn zu Glabentreu und Felsenstein?"
Ich sah sie an "Ja, er hat, so wurde mir berichtet, zwei Jungen, die eine Ausbildung bekommen sollen.
Ihr seid dort auch?"
"Ja, ich soll die Mädchen und kleineren Kinder betreuen."
Wir unterhielten uns über die uns bekannten neuen Enddeckungen der Welt, und ich wurde mit meiner Hand unter der Kleidung etwas Unternehmungslustiger.
Amalie, wie sie mich gebeten hatte, sie zu nennen, ...