Postkutsche nach ....
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... das nicht?"
Der Fahrgast, der beim Kutscher fuhr sagte mir leise "Wenn ihr es geschickt anstellt, könnt ihr diese Frau nehmen."
Ich sah ihn wohl erstaunt an, so dass er mich zur Seite zog und sagte "Schieb ihr euren" er nickt nach unten "Schwanz in die Dose. Die Frau wird nichts sagen und es genießen. Versprochen."
Die Frauen kamen wieder und der Kutscher sagte "Die nächste Etappe wird noch rauer" und kletterte wieder auf den Bock. Amalie sah zu ihm hoch "Nein, gute Frau, wegen der Feder kann ich nichts machen. Ich bin kein Sattler."
So stiegen wir wieder in die Kutsche. Doch diesmal wollte sich die Mutter auf meinen Schoß setzten. Ich gedachte der Worte des anderen Fahrgastes und hatte meine Hosenknöpfe geöffnet. Als ich mich setzte, holte ich das Rohr zwischen meinen Beinen und hielt es nach oben. Als sich die Mutter setzten, griff ich nach ihrem Rock und rückte ihn so, dass sie mit ihrem Hintern, ohne Rock dazwischen, auf mir saß.
Sie wollte sich schon zu mir umdrehen, doch der Kutscher fuhr schon los und sie wurde in meinen Schoß gedrückt.
Ich legte meine Hände um sie und hielt sie an ihrer Taille fest.
Mein Rohr lag an ihrem nackten Rücken und wurde bei jeder Bewegung am Rücken entlang bewegt und immer fester.
Sie lehnte sich zurück und sagte leise "Ihr seid ein schmutziger junger Mann. Amalie hat es mir schon erzählt. Was wollt ihr von mir?"
Doch ich sagte nichts.
Dafür ließ ich ihren Körper los und suchte für meine Hände einen Zugang ...
... in ihre Kleidung.
Sie lehnte sich wieder zurück und sagte "Unter meinen Armen." Dann beute sie sich wieder vor und unterhielt sich mit Amalie.
Ich fand den Zugang und konnte ihren Körper mit meinen Händen berühren. Ich fuhr ihr vorsichtig an der Seite ihres Körpers entlang und dann über ihre Beine zu ihrem Schoß. Diese Frau hatte dort fast keine Haare. Als ich zwischen ihre Beine kam, drückte sie sich gegen mich und öffnete ihre Beine etwas. Nun konnte ich mit einer Hand ihr dazwischen fahren.
Sie war feucht, ich spürte so etwas wie Wülste, die gegen meine Handkante drückten und entlang rutschten, so feucht war die Frau dort.
Als ich meine Hand drehte und dort mit den Fingern entlang fuhr, während ich meine Hand wieder herauszog, spürte ich einen Zwischenraum. Dort konnte ich den Finger langmachen und in ein Loch fahren. Die Frau in meinen Armen schnaufte leise. Dann sagte sie "Nun macht endlich, steckt ihn rein."
Mein Rohr war fester geworden, eigentlich hart. Und bei der nächsten tieferen Bodenwelle hob sie ihren Körper etwas höher und mein Rohr rutschte von hinten nach vorne. Als sie wieder herunterkam rutschte es in dieses Loch.
Es fühlte sich weich und warm, glitschig und gut um mein Rohr an. Ich steckte wohl in ihr.
Die Frau sagte nichts mehr, sie bewegte sich aber etwas mehr, als es die Strecke erforderte. Und das Gefühl, dass sich um mein Rohr und meinem Rücken ausbreitete, wurde immer stärker.
Ich hatte eine Hand auf ihrem Bauch, unter ihrer ...