Der Spielzeugmacher Teil 04
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schwer atmend, auf dem Rücken, wusste die andere sich so zu setzen, dass ihre Lustperle die Nippel der Gespielin wohlig berührte und streichelte.
Stöhnende Lüsternheit entfuhr so den halb geöffneten Mündern der beiden Weiber, welche sich voller Hingabe der Gier der anderen widmeten.
In der Mitte jener großen Schlafstatt war ein Phallus angebracht, ausgestattet mit zwei prächtigen Enden, poliert und geschliffen, welche nur darauf zu warten schienen, die feuchten Grotten der beiden Frauen zu empfangen, aufzuspießen und zu beglücken.
Kniend rutschten die Gespielinnen darauf zu, beseelt von der Vorfreude, sogleich ihre Gier durch einen harten Ritt stillen zu können.
Keine Sorge bedrückte sie, die Lanze könnte gar zu schnell schlaff werden, ohne dass sie ihr Vergnügen gehabt hätten.
Willig öffneten sie dem nach ihren Wünschen gefertigten Holz ihre glühenden Schenkel und ließen sich schwer atmend, mit tiefen Seufzern darauf nieder.
Dank des Geilschleims, welcher schon gehörig ihre Öffnungen geölt hatte, vermochten sie es, voll sündigen Genusses, die Zapfen zwischen ihre Schamlippen zu treiben und tief in sich zu versenken.
Cremig verteilten sie so ihre Weiblichkeit und begannen, sich langsam und voller Entzücken auf den ...
... strammen Enden zu bewegen.
Ihre Brüste wippten und wogten mit jeder Bewegung, das Spiel ihrer glänzenden Augen verriet den Wohlgefallen, welchen die beiden hierbei empfanden.
Hände griffen begehrlich nach den üppigen Hügeln der anderen, kneteten und massierten diese wahrlich meisterlich. Auch an ihren Nippeln verstanden sich die Weibsbilder festzuhalten, wollten diese doch gelegentlich streng in die Länge gezogen werden, um die Brüste hernach schwingend in die Lüfte zu heben.
Mit jeder neuen Bewegung, die ihre Hüften auf dem Speer vollführten, schienen ihre Körper mehr und mehr in Flammen zu stehen.
Schweiß bedeckte bald ihre Leiber, je schneller sie sich gegenseitig antrieben.
Bald schon gerieten sie beide in einen Lusttaumel, in einen Rausch, der dank Martins Spielzeug niemals enden sollte.
Ihre feuchten Täler umschlangen gleichzeitig verzehrend den nimmermüden Holzspeer, ihre Körper bebten vor Verlangen.
Endlich war der Zenit ihrer Lust erreicht und der kleine Tod trieb sie hinfort, in eine Welt aus tausenden kleiner Lichter, die vor ihren Augen zerbarsten.
Gelöst und befriedigt fielen ihre Körper vornüber, berührten ihre Brüste nun zum letzten Mal einander....rieben sich ihre Nippel wie Knospen im Frühlingswind.
ENDE