1. Gestrandet 02


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... „Tschüss, macht's gut!" Romi keuchte schon vor Geilheit, winkte aber trotzdem noch zum Abschied kurz mit einer Hand.
    
    Länger hätte ich es kaum ausgehalten, nur zuzusehen. Wie beneidete ich jetzt die zierliche Romi, -- Spanner hin oder her - die soeben von ihrem Freund Leo regelrecht ‚an den Baum genagelt' wurde. Immer wieder blieb ich an nicht gut einsehbaren Wegstellen stehen um mich ein wenig zu befriedigen, aber das half wenig. Zwischen meinen heißen Schenkeln brannte ein außerordentlich heißes Verlangen.
    
    Ich beschleunigte meine Schritte und eilte zur Quelle, löschte dort erst einmal meinen Durst und besprühte mich mit dem kalten Wasser. Obwohl ich ansonsten wohltemperiertes vorzog, war mir dieses Sprühbad im Moment nicht kühlend genug. Kurz entschlossen fasste ich mein Herz mit beiden Händen -- und setzte sich in den flachen Bach, der von der Quelle ausgehend sich durch den Auwald schlängelte. Fast enttäuscht, registrierte ich, dass es nicht zischte. Dass eiskaltes Wasser auch äußerlich angewendet so ein Genuss sein kann!
    
    Nach kaum einer Minute fühlte ich mich besser, bespritzte mich noch ...
    ... einmal von oben bis unten und wanderte tropfnass zurück, nun aber auf einem anderen Weg, näher am Flussufer. Vor Kälte und unterdrückter Lust standen meine Nippel beinhart da. Neugierig erforschte ich jede Abzweigung. Einmal führte eine zuerst parallel zum Hauptweg am Ufer entlang und dann eine Böschung hinunter zu einer winzigen Bucht. Aber dort stand mitten auf dem Weg ein hagerer Typ, der versuchte, mich grimmig anzusehen. Das beeindruckte mich aber wenig und ging einfach weiter.
    
    „N-n-n-n...!", stotterte der Typ, aber das hielt mich auch nicht auf. Schon berührten meine ‚Nupsies' -- der Ausdruck gefiel mir so gut, dass ich beinahe zu kichern anfing -- fast seine Brust, und ich überlegte mir schon den besten Griff, um ihn in die Brennnesseln zu befördern, wenn er mich begrapschen sollte, da trat er doch zur Seite. Er bedachte mich mit einem waidwunden Blick und rief keuchend: „Ack-ackachch ...!", aber da ich schon an ihm vorbei. Er würde mich doch nicht auf einmal von hinten angreifen wollen?
    
    Hurtig hüpfte ich die Böschung hinunter, wo sich mir ein Bild bot, das mein Hirn in den Leerlauf kickte.
    
    Ff. 
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