1. Gestrandet 02


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... mit ihren kleinen, aber prachtvollen Titties. So angespornt, stürzte ich mich weiter auf Leos Schwanz und schob ihn mir tief, tiefer in den Mund, schluckte und stieß mit der Unterlippe an die Wurzel.
    
    Leo war davon schwer beeindruckt, was er mit gurgelnden Geräuschen kundtat, denn trotz allem hatte er ununterbrochen meine triefende Muschi mit Lippen und Zunge verwöhnt. Meine Säfte flossen reichlich, was das Gurgeln erklärte. Dies auch nicht ohne zählbaren Erfolg! Mein Atem beschleunigt sich, meine Knie fingen an zu zittern und nachzugeben und hätte Romi mich nicht fest von hinten umschlungen, wäre ich wohl in meinem Orgasmus nach unten gesackt, hätte mich sozusagen Leo voll auf das Gesicht gesetzt, was dann wohl seinen Sturz vom Baumstamm auf den Waldboden zur Folge gehabt hätte, da er ja nur mit seinem Hintern darauf saß und ansonsten ‚schwebte'.
    
    Mann, war das eine Show! Und war noch nicht zu Ende, denn Leo steckte mir noch immer die Zunge so weit als irgend möglich in die saftende Spalte, rührte darin langsam herum und ließ die Gefühlswellen nur langsam abebben. Sobald ich wieder die volle Kontrolle über meinen -- zumindest Ober- - Körper gewonnen hatte, konzentrierte ich mich voll und ganz auf Leos Schwanz. Der Deepthroat hatte ihm offensichtlich gut gefallen, also wiederholte ich die Übung, ließ die Eichel den Gaumen passieren und verhielt so lange wie möglich in dieser Stellung, massierte sie mit bewussten weiteren Schluckbewegungen und versuchte, den Penis nicht ...
    ... allzu hektisch wieder auszustoßen. Tief Luft geholt und noch einmal. Leo stellte seine Zungenbewegungen plötzlich ein, das war mir ein deutliches Zeichen, dass er gleich abspritzen würde. Noch ein kurzer Einsatz der Schluckmuskulatur und schon schoss der erste Strahl in meine Speiseröhre. Ich nahm den Kopf etwas zurück und die weiteren Ergüsse in den Mund, ohne zu schlucken, richtete mich auf und küsste Romi, die gierig Leos Sperma mit der Zunge aus meiner Mundhöhle fischte. „Danke", flüsterte sie und rieb ihre Brüste geil an meinen, ein Anblick, der Leo sichtlich neue Kraft verlieh.
    
     Endlich lösten wir Mädchen uns voneinander, zwinkerten uns zu, denn uns beiden war klar, was jetzt kommen musste. Romi fasste Leos Hand und zog ihn hoch. „Komm schon!" Er aber lächelte mich an, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich lang und intensiv. Danach wiederholte er das bei seiner Freundin -- kein Freund langer Worte, wie mir schien -- packte ihren Po und hob sie in die Höhe. Sie schlang ihre schlanken Beine um seine Hüften und so trug er sie mit wippendem Schweif ein paar Meter tiefer in den Wald, wo eine mächtige Fichte stand. Dort stellte er Romi hin, sie spreizte leicht die Schenkel, stützte sich am Stamm ab und bog den Rücken so durch, dass ihr Po herrlich in die Luft ragte. Einfach geil! Leo stieß seinen tatsächlich noch immer harten Schwanz ohne Zögern zwischen ihre Backen und fickte sie rasch und hart. Ein wenig schaute ich noch zu, wendete mich dann aber zum Gehen. ...
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