1. Gestrandet 02


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... bewältigen, also ging ich gleich barfuß. Sozusagen barfuß von der Sohle bis zum Scheitel!
    
    Ups! Die Sonnenbrille! Ja, die war wichtig. Schon allein, damit ich etwas tarnen konnte, worauf ich meine Blicke richtete. Schwänze zum Beispiel. Ich kramte sie aus dem Handschuhfach und dabei reckte ich meinen Hintern in die Sonne. War ja keiner da! Irrtum! Plötzlich ertönte ein Pfiff. Ich drehte mich um. Auf der Straße hatte ein Cabrio gehalten, in dem zwei junge Männer saßen. Pfff! Aber auf die Entfernung sahen sie gut aus. Beide fielen unter die Kategorie ‚erstrebenswert', aber allzu deutlich wollte ich das nicht zeigen, denn ich weiß um die Wirkung einer ‚Kalten Schulter'. Ich kramte noch ein wenig im Auto herum, ohne Erfolg natürlich, weil ich den zwei Jungs nur ein bisschen meinen Arsch zeigen wollte. Dann machte ich mich gemächlich auf den Weg durch Wald und Wiese.
    
    Es dauerte auch gar nicht lange, ehe die zwei Männer zu mir aufgeschlossen hatten. Was ich sah, gefiel mir. Dabei schaute ich eher auf die Größe ihrer Ausbeulungen und weniger ins Gesicht.
    
    „Wunderschöne Maid, wir geben dir Geleit", dichtet der eine kühn und legte seine Hand an meinen Po. Der andere tat es ihm schweigend gleich. Ich war mir nicht klar, ob ich das dulden sollte oder nicht, aber die beiden Hände fühlen sich gut an, warm und trocken, eher zart, nicht fordernd oder gar kneifend, also ließ ich die beiden Draufgänger gewähren. Etwas veranlasste mich, sie genauer zu betrachten. Das gabs ja nicht! ...
    ... Der eine war der ‚Maurerfäustel'-Typ vom Waldsee, aber der andere war nicht der freche Kerl mit dem Minipimmel.
    
    Er erkannte mich wohl auch wieder, denn er grinste von einem Ohr zum anderen. „So sieht man sich wieder!", sagte er. „Wird Zeit, dass wir einander vorstellen. Ich bin Manni."
    
    „Hi, Manni, wo ist denn heute dein Freund von neulich?"
    
    „Der Minsch hat heute keine Zeit, aber der hier ist auch mein Freund."
    
    „Hi, ...?
    
    „Sheila!", log ich. Meinen richtigen Namen brauchte keiner zu wissen.
    
    „Hi, Sheila! Ich bin übrigens der David. Freunde nennen mich Daffy"
    
    „Hallo, Daffy! Was ist das eigentlich für ein Name, Minsch?"
    
    Die beiden kicherten. „Minsch ist die Abkürzung für Minischwanz. Er mag den Spitznamen natürlich nicht, aber den hat er schon seit der Schule. Und wird ihn auch nicht mehr los", erklärte Manni. Wir waren mitten im Wald stehen geblieben, um uns bekannt zu machen. Natürlich bekam Manni einen feuchten Kuss und Daffy ein Küsschen. „Was ist? Wollen wir hier Wurzeln schlagen, oder gehen wir weiter? Habt Ihr einen bestimmten Platz im Auge?"
    
    David schnauft einmal tief durch. „Ja, gehen wir weiter. Wir haben da einen speziellen Platz, an dem einen keiner stört. Ist jetzt allerdings noch etwas schattig. Die Sonne kommt dort erst gegen drei Uhr hin. Willst du mitkommen?" Wir setzen uns wieder in Bewegung, Ich wie gehabt in der Mitte, und auch die beiden streichelnden Hände bleiben wie festgewachsen auf meinem Po, was ‚seltsamerweise' irritierende ...
«1234...8»