1. Gestrandet 02


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Richtungen. Gerade beenden sie einen intensiven Kuss. Dabei hatte die zierliche Frau ihre Hand um das voll erigierte Glied ihres Freundes gelegt und wichste ihn mit langsamen, bedachten Bewegungen. Sie hörte damit auch nicht auf, als ich mich näherte. Das konnte sie zwar nicht sehen, da sie mir den Rücken zuwendete, aber der Mann grinst mich auffordernd an, daher hielt ich auch nicht an und kam näher. Als ich fast in Tuchfühlung neben dem Pärchen über den Stamm stieg, erkannte ich, dass auch der dunkelblonde Mann zwischen den weit gespreizten Oberschenkeln des Mädchens mit den langen dunkelbraunen Haaren nicht untätig geblieben war, sondern sie mit zwei Fingern penetrierte und mit dem Daumen den Kitzler rieb. Der entrückte Blick der jungen Frau zeigte deutlich, dass sie knapp vor einem Höhepunkt stand.
    
    „Hi!", sagte ich grinsend. „Lasst euch nicht stören. Oder gibt es euch einen extra Kick, wenn jemand zusieht?"
    
    „Könnte schon sein", gab der muskulöse Mann zu, „aber im Grunde ist es nur, dass wir inzwischen ziemlich abgehärtet sind. Sonst kommt man da ja nie zu was." Er beschleunigte sein Fingerspiel und seine Freundin atmete hektischer.
    
    „Ich schau gern zu", gestand ich, „und ich glaube, ich habe euch vor einigen Tagen schon mal gesehen. Da seid ihr vom Weg aus in den Wald abgebogen und habt keine zehn Meter vom Weg entfernt gefickt, dass es eine Freude war."
    
    „Oh! Das ist gut möglich. Wenn wir es nicht geschafft haben, hier in der Au unsere Geilheit ...
    ... abzuarbeiten, legen wir gern mal einen Zwischenstopp ein. Darum hat Romi auch nie Unterwäsche dabei. Erleichtert die Sache ungemein!"
    
    „Das ist klar! Ich trag auch oft kein Höschen, BH sowieso nicht." Während des kurzen Gesprächs hatte Romi unbeirrt langsam weiter den Schwanz Ihres Freundes gewichst, der wiederum mit geschickten Fingern die blanke Spalte bearbeitet hatte. Das hatte mich auch nicht kalt gelassen und so realisierte ich erst jetzt, dass ich wohl schon einige Zeit mit einer Hand an meiner Muschi wohltuend herumrubbelte.
    
    Mit einem tiefen Seufzer und bebendem Körper kam Romi zu ihrem Höhepunkt. Ihr Blick wurde langsam wieder klar und sie sah mich erstaunt an. Offenbar hatte sie meine Anwesenheit bisher nur recht verschleiert wahrgenommen. „Oh! Hi!"
    
    "Auch hi!", erwiderte ich grinsend. „Das hat wohl richtig gutgetan?"
    
    Romi nickte und beschleunigte ihre Handbewegungen. Der Schwanz schien weiter zu wachsen.
    
    „Schöner Schwanz!", lobte ich.
    
    „Und der gehört ganz allein mir!", stellte Romi unmissverständlich und kampflustig fest, packte dabei fester zu, was dem jungen Mann ein herzhaftes Stöhnen entlockte. Beide neigten ihre Oberkörper leicht nach hinten, sodass sie sich herzhaft und ausdauernd küssen konnten.
    
    „Keine Bange, ich habe mich noch nie in feste Beziehungen eingemischt." Ich wendete mich zum Gehen. „Tschüss, ihr beiden! -- Übrigens finde ich dein Pfläumchen auch süß." Ich schlenderte gemütlich weiter in den Wald hinein.
    
    „Willst du mal kosten?" Dieses ...
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