1. Gestrandet 02


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Auswirkungen auf meine Muschi zu haben schien.
    
    Trotzdem! „Äh -- nein, ich muss auf der Liegewiese gute alte Bekannte besuchen. Aber vielleicht treffen wir uns zufällig bei der Quelle oder so?", schwindelte ich, denn nach Schatten war mir jetzt nicht so sehr. Ich wollte Sonne!
    
    „Wie du meinst. Es hat mich aber sehr gefreut, dich in aller Pracht wieder zu treffen."
    
    Manni und Dave hielten sich rechts, wo ein Pfad tiefer in den Auwald führte. Ich bog nach links, schlenderte gemächlich mitten über die Wiese und ließ meine Blicke schweifen. Leider konnte ich keinen einzigen Bekannten entdecken. Nicht einmal die ‚Indianer' waren da, die im Sommer mehr oder weniger dort lebten. Ganz hinten, wo die beiden ihr Dauerlager hatten, lagen zwar ihre Habseligkeiten wohl verpackt vor dem kleinen Zelt, aber von ihnen selbst war keine Spur zu sehen. Da näherte sich ein unwahrscheinlich braun gebrannter und ebenso faltiger Mann mit weißen Haaren, grauem Bart und eindrucksvollem Penis. Dick wie eine Salami hing er schlaff fast bis zur Mitte seiner Oberschenkel. „Suachsch du die zwoa Indiana, woll?", fragte er freundlich grinsend und gab auch gleich Antwort auf die noch gar nicht gestellte Frage. „Dia sein heit beim G'richt. Sie miassn do Zeig'n sein, weil letzsch' Joahr hots do an Voafall gebn. A so a bleda Sponna isch vo zwoa Weibaleit vadroschn woan und isch ins Kronknhaus kemman. Oba i glab nit, dass da Lukas oda die Andrea si no erinnan kennen, wie dia zwoa ausg'schaugt homm, ...
    ... vasteasch mi? Heit kemmen dia woll nimma hea, aba morgn sicha." Da konnte ich nur hoffen, dass der Richter ein gewisses Verständnis für die 'Übeltäterinnen' aufbringen konnte und nicht zu energisch auf einer Identifizierung beharrte.
    
    „Dankeschön!", sagte ich, nickte und überlegt, was ich jetzt machen sollte. Zum Liegen im Gras war mein winziges Handtüchlein eindeutig zu klein und ungefragt die Sachen von fremden Leuten zu verwenden, kam nicht in Frage, auch wenn die beiden ‚Indianer' es wohl gestattet hätten. Und der Alte? Der hatte zwar einen Riesenschwanz, aber auf seine Liegedecke wollte ich auch nicht.
    
    Offenbar hatte ich etwas zu lange seinen Dödel betrachtet, denn er kicherte leise: „Dea schteaht nimma. Moch da do koane Hoffnungen!" Aaargh! Alter schützt vor Torheit nicht. Nix wie weg! Ich verspürte leichten Durst und beschloss, gemütlich zur Quelle zu wandern. Wenn ich dabei alle Abzweigungen erforschte, ging einerseits die Zeit herum und womöglich traf ich ja doch noch interessante Leute.
    
    Es war tatsächlich recht unterhaltsam, sich im Auwald über schmale Pfade durch das oft dichte Buschwerk zu schlängeln. Immer wieder traf ich auf Pärchen, die ganz auffällig unauffällig taten und rasch nach einer Zeitung griffen, um erregte Körperteile zu bedecken. Hin und wieder gab es auch Hartgesottene, die sich nicht stören ließen. Auf einem Baumstamm, der quer über den Weg lag, saß ein attraktiver Mann und eine junge Frau eng nebeneinander, schauten aber in entgegengesetzte ...
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