1. Gestrandet 02


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Angebot kam überraschend und ich musste das erst mal sickern lassen. Wollte ich das? Geil genug war ich ja inzwischen, allein der Anblick der ungeniert Masturbierenden war nicht folgenlos an mir vorübergegangen. Und die zwei waren auch unbedingt sympathisch. Das Grübeln dauerte nicht lange, dann drehte ich mich um und ging zurück. Ich wurde ganz aufgeregt erwartet. Romi lehnte sich etwas zurück, um ihr Becken besser zu präsentieren, der Mann hatte den Kopf gedreht und schaute mir interessiert entgegen.
    
    Ich überlegte kurz, mich auf den Waldboden zu knien, entschied mich aber doch dagegen und stellte meine Beine gut auseinander, beugte den Oberkörper nach unten und beäugte das ‚süße Pfläumchen'. Es glänzte vor Feuchtigkeit und strahlte mich einladend an. Da musste ich einfach kosten. „Mmmh! Nicht schlecht! Schmeckt sogar wirklich etwas süß!"
    
    „Ja, weil ich mir oft die Schamlippen mit Honig einreibe. Das ist erstens sehr gesund und zweitens mag das der Leo. Da leckt er mich viel lieber und vor allem länger." Ein gutes Argument, fand ich und leckte eifrig weiter. Erinnerungen wurden wach! Die Frühstücksorgie in dem kleinen fränkischen Familienhotel und wie ich dort Honig aus der süßen Spalte des ebenso süßen Zimmermädchens gelutscht hatte. Da wurde mir richtig warm ums Herz und um die Schnecke.
    
    Leo lehnt sich jetzt auch zurück, bis er mit dem Kopf an meine Hüfte stieß, griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch und packt meinen Po. Dann schob und zog er so lange, ...
    ... bis ich leckgerecht über seinem Gesicht stand, hielt sich mit beiden Händen an meinem Hintern fest und steckte mir seine Zunge zwischen die schon recht erhitzten Schamlippen. Ich musste mich meinerseits am Baumstamm und Romis Oberschenkel abstützen, um nicht ins Wanken zu geraten. Um Leos Schwanz kümmert sich seine fesche Freundin nun nur noch nachlässig, was aber seine Erektion nicht minderte.
    
    Ich bereute es keine Sekunde, der Verlockung nachgegeben zu haben und genoss die ausgeprägten Zungenkünste meiner neuesten Bekanntschaft in vollen Zügen. Diesbezüglich auch nicht unbegabt, tat ich an Romis Muschi mein Bestes, mich dafür -- wenn auch auf Umwegen -- zu revanchieren. Wenn es mir gelang, Leos Freundin richtig geil zu machen, würde dies ihm später zugutekommen. So war jedenfalls der Plan, und er ging auch voll auf. Ich musste mich sehr konzentrieren, damit meine Zunge nicht entgleiste. Die Stellung war zwar nicht die angenehmste, aber dafür extrem erregend, verstärkt durch die Gesamtsituation in der Öffentlichkeit, denn, darüber machten wir alle drei uns keine Illusionen, der Wald hatte Augen. Die Spanner waren überall!
    
    Romis Klitoris leuchtete wie eine kleine rote Glühbirne und ich saugte sie zwischen meine Lippen, ließ die Zunge rundherum tanzen und schürfte in der Nektarspalte, was zur Folge hatte, dass die schöne Dunkelhaarige hechelte und stöhnte und dann erneut zitternd einen Höhepunkt erreichte. Da sie dadurch ihre Körperspannung verlor und sich aufrichtete, ...
«12...456...»