Gestrandet 02 - Sexgeschichten

Gestrandet 02

... zeigte sie, dass meine gute Tat erfolgreich abgeschlossen war. Endlich konnte ich die anstrengende Stellung mit den gestreckten, gespreizten Beinen und dem nach rechts unten gebeugten Oberkörper aufgeben und mich bequemer hinstellen. Es bot sich an, sich mit den Armen links und rechts von Leos Hüften auf dem Stamm aufzustützen. Damit verhielt mein Oberkörper annähernd waagrecht, doch zitterte so Leos Schwanz unmittelbar vor meiner Nase. Der Geruch war verführerisch!

Romi hatte sich so auf dem Baumstamm gedreht, dass sie diesen nun zwischen ihren weit gespreizten Beinen liegen hatte und war dabei etwas von uns abgerückt. So konnte sie alles bestens beobachten. Während sie andächtig mit ihrem Kitzler spielte, zauberte Leo mit seiner Zunge auf meinem blanken Fötzchen einen magischen Tanz. Hach, was für ein Genuss!

Mit einem Mal konnte ich der wippenden Versuchung nicht länger widerstehen und schnappte mit dem Mund nach Leos Schwanz. Wenn der so virtuos an meiner Spalte werkte, konnte ich mich doch revanchieren, oder etwa nicht? So saugte, leckte und züngelte ich am hoch aufgerichteten Pfahl, bis mir siedend heiß Romis Worte 'der gehört ganz allein mir!' in Erinnerung kamen. Seufzend trennte ich meine Lippen vom Objekt der Begierde. „Sorry, Romi, es überkam mich plötzlich!"

Leo stöhnte. „Nicht aufhören, bitte! Das war sooo geil, mach weiter, bitte, lutsch meinen Schwanz!"

Gerade wollte ich zu einer Erklärung starten, warum ich den schönen Kleinen Leo nicht weiter ...

... verwöhnen konnte, als Romi leise sagte: „Mach weiter! Blas ihn richtig! Lass ihn spritzen!"

`"Wie nun? Was nun?" Ich glaubte, mich verhört zu haben, doch da stand Romi auf und kam zu mir. Sie leckte mich im Ohr und flüsterte: „Du sollst ihn weiter blasen. Mach, dass er spritzt und vor Geilheit schreit!" Und auf meinen fragenden Blick, setzte Romi nach. „Er wird nicht schlaff werden und dann will ich mit ihm ficken. Beim zweiten Mal hält er viel länger durch!" Ja, wenn das so war, ...

Zwar drängte sich mir der Verdacht auf, dass das nicht der wahre Grund war, denn einmal kürzer und beim zweiten Mal länger, war auf jeden Fall länger als nur einmal. Daher, wenn Leo wirklich zweimal konnte, ohne dazwischen abzuschlaffen, hätte Romi ja den doppelten Genuss auch selber konsumieren können. Also machte es sie wohl so richtig an, zuzusehen, wie eine Zufallsbekanntschaft ihrem Freund einen blies.

Also, wenn das so war, wollte ich aber auch für eine tolle Erfahrung sorgen und ging besonders engagiert ans Werk, lutschte, saugte, knabberte und leckte, dass Leo vor Wonnen ächzte und stöhnte. Romi stand dabei nun direkt hinter mir, rieb ihre Hüfte an meinen Po-Backen und hatte sich überdies meiner Brüste angenommen, knetete und walkte, zwirbelte die Nippel und knabberte zwischendurch wieder an meinem Ohr. „Geil machst du das! Fühlst du, wie hart meine Nupsies sind?" Das fühlte ich allerdings, und Romi, die mehr oder weniger auf meinem Rücken lag, wand sich hin und her, massierte mich ...