1. Meine Nachbarn 1 - Einleitung


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... sagte ich mir. Und wenn ich schon gefährlich am Rand des Fettnäpfchens tanzte, dann war es wohl leichter, mir merken zu können, was ich gesagt hatte. Eben – meine Wahrnehmung.
    
    »Nein – und … Also ich hab dir das nie gesagt! Behalt es für dich!. Aber unlängst schrie sie deinen Namen. Nicht nur einmal, sondern … und in einer naja mehr als sehr eindeutigen Situation… du kannst dir schon denken!«
    
    Er lachte erneut auf, nicht peinlich berührt oder irgend­wie in Rich­tung einer Rechtfertigung gedrängt, auch nicht unbedingt als Macho, was ich fast erwartet hätte. Natürlich schmunzelte er, aber nicht so, dass in mir Wut, Eifersucht oder was auch immer aufgebraust hätte.
    
    »Also ich nehme an, ich sollte mich … geehrt fühlen«
    
    »Nun denn – es ist wohl kaum eine Beleidigung!«, ver­suchte ich so ruhig wie möglich zu bleiben. Ich war noch nie in solch einer Situation gewesen. Bei ihm könnte ich mir schon eher so was vorstellen, ohne dafür Beweis oder Begründung aufweisen zu können .
    
    Irgendwie war er wohl der Typ dafür, sagte ich mir. Und eines noch, was ich bislang nicht erwähnt habe, weil es ja letztlich nicht von Belangen ist. Er ist schwarz - nicht wie die Nacht, aber doch sehr eindeutig nicht weiß, wenn man mit dieser Formulierung nun der formal korrekten Aus­drucksweise der »GrünInnen« genügen kann.
    
    Und – man muss ja nur ins Internet hinein blicken auf so halbwegs einschlägige Seiten: die Phantasie von wegen BBC, nun nicht mal als der britische Rundfunk gemeint und ...
    ... weiße Frau … die hat es in sich. Fast immer noch verbun­den mit den cuckold-Aspekten obendrein. Nur nein, an solches dachte ich selbst ganz sicher nicht!
    
    »Es tut mir leid, aber Sabine hat deinen Namen bisher noch nie­mals geschrien … dabei eben! Ich denke, darüber phantasiert sie bei dir nicht wirklich. Aber sie redet und spricht sehr gerne mit dir!«
    
    »Warum?«, wurde ich neugierig, was diese Aussage wohl bedeuten konnte. Oder wollte er geschickt von dem Thema ablenken, das ich ja aufs Tapet gebracht hatte. Das konnte ich verstehen, weil es ja am Rande der Peinlichkeit war, so wie wir hier wandelten.
    
    »Naja, Model hin und her, sie hat aber eben doch einen höheren Ab­schluss als ich allemal. Und manchmal bin ich wohl nicht so recht gesprächig oder der wahre Typ für die gewissen anderen Stunden. Na du weißt schon, gescheit daher reden und so eben, Geschichten erzählen, Episoden und der­gleichen mehr zum besten geben!«
    
    Er tat sich schwer, die richtigen Worte zu finden. Das war offenkundig. Wenn es um Dinge am Bau ging, da war die Sprache kurz, prägnant und hart. Teils auch ordinär und tiefer Dialekt – und das waren aber Sprechweisen, die er in unserer Gegenwart niemals durchblicken ließ.
    
    »Wenn wir alle zusammen sitzen, dann genießt sie diese intellektuelle Stimulierung, die von dir ausgeht!«, fügt er hinzu und machte mich fast platt.
    
    »Oh – also ich nehme an, das ist ein Lob auf seine Art und Weise!«, gab ich von mir und grinste über die For­mu­lierung von wegen ...
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