1. Meine Nachbarn 1 - Einleitung


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    Nachbarn: Tom, Julia, Sabine und [R]ich[ard]
    
    Mein Frau Julia kam. Und wie! Sie lag auf ihrem Rücken, die Augen geschlossen und ihr Gesicht verzog sich teils zu einer geilen Grimasse, sodass ich vom Prinzip her nicht gewusst hätte, ob sie voller Schmerzen derart schrie oder aber vor begeisterter Ekstase. Die Art und Weise, wie ihre Muskeln meinen in ihr tobenden Stab umschlossen und abmelken wollten, sprach aber eindeutige Bände.
    
    »Oh ja โ€“ Tom. JAAAA! So โ€“ hör ja nicht auf!«
    
    Ich tauchte über sie, berührte ihre hart abstehenden Nippel mit meiner bereits verschwitzten Brust und fuhr hart und tief in sie ein. Pendelte in ihr, empfand und ge­noss die enge Nässe und horchte auf das satte Schmatzen voller Begeisterung: Traumhaft, wie sie vibrierte, wie ihre Muskeln in süßen Krämpfen zuckten und mir genau diese so prägnante intime Massage weiter gaben.
    
    »Oh Tom โ€“ ja sooo โ€ฆ das ist soooooooo โ€ฆ gut!«
    
    Ich war so nahe dran, zu kommen, hielt mich aber noch zurück, dass ich die Zähne fletschte. So sehr wollte ich die­sen Höhepunkt gemeinsam mit ihr genießen, einfach fühlen wie ihre äußerste Ekstase mich wahrlich abmolk und sie überfließen hin zu meiner Lust. Die Wellen und die Hitze in ihr über­rollten sie förmlich, sie röchelte, sie ver­drehte die Augen, richtete sich kurz auf und fiel dann in die zerknüllten Bettlaken zurück. Ihre Muskeln zuckten, als hät­te sie einen Anfall, was ja auch durchaus stimmte. Einen Anfall der süßesten Art, der mich noch erregter und wilder in ...
    ... sie eindringen ließ und ihre Orgasmen genoss, in denen ich mich hingab, ihr über­antwortete und meine Lust mit der ihren bis zur Vollendung vereinte.
    
    Und in dem Moment fühlten auch wir beide, stöhnend, zitternd und kaum noch der Sprache fähig, wie ich mich Schub um Schub in ihr ergoss. Wie diese klebrige weiße Creme meines heißen Samens in ihre Weiblichkeit hinein spritzte: wie wir beide glaubten, zu riechen und bis zur letzten Zuckung genau fühlten, dass ich sie förm­lich über­schwemmte. Dass ich den Samen tief in ihr drinnen zu duftendem Schaum schlug, ehe ich ich auf ihr nieder brach.
    
    Geilheit pur, Befriedigung bis zum Exzess.
    
    Wunderbar! Einfach unglaublich, wie sehr wir uns beide verausgabt und vereint hatten.
    
    Ich hielt Julia in meinen Armen, beide verschwitzt, be­geistert von dem erotischen Erlebnis, das wieder unser höchstes abverlangt hatte โ€“ und so wunderbar pochend und zuckend in uns nachhallte. Halb schlief sie schon, hinein gekuschelt in meine Arme, die ich wie einen Schutzpolster um sie geschlungen hatte.
    
    Ich aber war wach. HELLwach sogar. Nicht weil ich nach solch einer wunderbaren Anstrengung nicht auch müde war, sondern aus anderen Gründen, ganz banalen sogar.
    
    Ich heiße nicht Tom!
    
    Mein Name ist Richard โ€“ also kaum zu verwechseln!
    
    Aber unser Nachbar โ€“ der heißt Thomas. Und all seine Freunde nennen ihn TOM!
    
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    Vor einigen Jahren waren wir in jenes neu errichtete Haus ge­zogen, wo wir jetzt noch als Nachbarn zu Tom ...
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