1. Meine Nachbarn 1 - Einleitung


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... Co – da war alles irgendwie ver­treten und angeführt, wie ich eingangs gefragt Hatte. De facto war es mir ja egal, was sie tat, sie wirkte aber damit sehr zufrieden. Und er, Tom eben, auch!
    
    Sabine jobte früher als Model, wie sie jünger war – und das war ihrem perfekt wirkenden Körper durchaus zu glau­ben. Sie war fast gleich groß wie ich und damit beinahe um einen Kopf größer als meine Frau. Die beiden wirkten schon wie ein gewisses klassisches Paar fast, keinesfalls nun die Andeutung im Sinne von die Schöne und das Biest damit meinend. Letztere Bezeichnung nur dann, wenn er als Koloss von Mann galt, aber jedenfalls dennoch eine durchaus attraktive Erscheinung abgab. Aber ich war mir doch auch sicher, wenn er sich nicht rasierte, dann würde man ihn wohl in ein paar Tagen durchaus auch in den Bäu­men ver­muten …
    
    Meine Frau ist recht attraktiv, aber sicherlich nicht auf der Ebene eines Models – aber darum ging es ja auch nie und nimmer. Ihren Job in der Schule, Professorin und dann auch Direktorin, wie sie geworden war, vollzog sie aus Lei­denschaft, den Kindern etwas auch fürs Leben mitzugeben. Sie war eher so klassisch im Sinne von der Frau-von-der-Nebentür, recht attraktiv, immer nett zu allen und be­strebt, helfen zu können. Vor allem dann, wenn sie sich heraus machte, war sie durchaus eine Schön­heit, der vielleicht der letzte Schliff an der einen oder anderen Kurve fehlte.
    
    Nur eben: alles war natürlich, was bei Sabine wohl nicht ganz der Fall sein mochte. Da ...
    ... wurde offenbar mit dem einen oder anderen Skalpell­schnitt, den man aber nicht sah, zu Zeiten ihrer Modeltätigkeit nachgeholfen wor­den. Aber Stichwort, dass man den Schnitt nicht sah: so wie ich die eine oder andere Technik verstanden hatte, da würde man das bei den Brüsten ja nur aus nächster Nähe sehen, wo die feine Narbe genial versteckt wurde. Und das andere würde man wohl nur greifen können, ob Natur oder aber die Hilfe von Silikon zu solch einer wunderbaren Form geführt hatte. Und für beides gab es dann Voraussetzung, die ich nicht erfüllen konnte. Im Minimum, sie nackt zu sehen – und das aus sehr geringer Entfernung und für den Silikontest: da war es unabdingbar, diese wunderbaren Brüste in die Hand zu nehmen und …
    
    Der langen Rede kurzer Sinn jedoch: beide hatte sich noch nicht ergeben und war auch bislang nicht wirklich ein Thema gewesen oder ein konkreter Wunsch.
    
    Ich entschloss, meine Frau nicht aufzuziehen, weil sie Toms Na­men ausgerechnet dann gesprochen hatte, wie sie ihren Höhepunkt herbei hechelte. Komisch und der be­rühm­te reine Zufall war es nicht, denn ich hätte wohl nie daran gedacht, Sabine zu rufen, um den Vergleich herzu­stellen. Und nein - ich war auch nicht wirklich erregt oder empört darüber, dass ihr dieser Fauxpas widerfahren war.
    
    Ich war, wie sollte ich es wohl am besten titulieren: ich war ver­unsichert, noch nicht klar wissend, in welche Richtung hin ich denn am ehesten denken oder mutmaßen sollte. Ich schloss es eher aus, um ehrlich zu ...
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