Meine Nachbarn 1 - Einleitung
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... befreundeten Ehepaaren her kannten und auch diversen andern Sc***derungen, galt bei uns die Abmachung, dass das an Julia lag. Sie würde mir gar nicht sagen, ob sie diese weißen Kügelchen nun noch nahm oder aber schon zu den kritischen Tagen vollkommen empfangsbereit war. Ein gewisses Prickeln, vor allem aber die Natürlichkeit wäre damit wohl garantiert.
Und eines, so war ich mir sicher, war dann wohl heute auch gerade garantiert worden. Wenn sie jetzt ihren Eisprung hatte, weil sie gar so geil gewesen war – und die Art und Weise, wie ich sie förmlich überschwemmt hatte, das würde man dann wohl in neun Monaten spätestens entdeckt haben.
Aber sonst mal ehrlich: Ob ich unser Sexleben als großartig bezeichnen soll – ich muss zugeben, dass ich erst darüber intensiver nachzudenken begann, als diese Stöhnerei mit »TOM« begonnen hatte. Ich hätte davor eher zu einem klaren JA tendiert, dann aber wurde ich doch nachdenklicher und versuchte, ehrlich zu mir zu sein, ohne daraus eine Dramatik zu entwickeln.
Ja es war mir bekannt, dass meine Frau manchmal masturbierte – und das wusste ich nur deswegen, weil ich sie dereinst mal gefragt hatte. Auch wenn sie ehrlich war, vielleicht zu impulsiv geantwortet hatte, so war das schon OK. Aber sie schien sich darüber letztlich sogar zu schämen, sodass ich das Thema gar nicht mehr adressierte. Um sicher zu gehen, hatte sie mir aber zugleich versichert, dass dies nicht an mir lag, dass sie gerne mit mir zusammen war und auch im ...
... Bett … aber ganz tief und im Inneren konnte ich ihr jetzt nicht mehr so vollkommen glauben. Phantasien und Träume – die kamen doch nicht stets von ungefähr, Freud hin oder her … da gab es schon konkrete Anlässe, an dieses bei Tag zu denken und an jenes eben nicht.
Als Lehrerin kam Julia üblicherweise sehr viel früher nach Hause als ich. Und da ich sie sonst dabei ja nie gesehen oder überrascht hatte, so stellte ich mir durchaus vor, wie sie es sich dann selbst machte. Und das erregte mich – der Wahrheit die Ehre – selbst daran ganz besonders … und mir war in dem Moment fast egal, an wen sie dachte, solange es später im Bett bei uns doch so halbwegs ok ablief.
Julia lag wohl am Bett, eher sogar nur halbnackt als ganz nackt, damit sie rasch auf eine Klingel oder sonstige Störungen reagieren könnte. Aber ihre Beine wären weit gespreizt, kein Höschen natürlich, vielleicht oder sogar nur diese halterlosen Strümpfe bis zu ihren Schenkeln hoch, von denen sie so wusste, dass ich das als besonders erotisch geil empfand. Und dann wären ihre Finger zwischen ihren Beinen vergraben, tanzten und schlugen und streichelten in ihrer Spalte und ihrer Klitoris, während sie die Augen geschlossen hielt, um noch intensiver alles zu genießen und fühlen, wie sie sich langsam zu ihrem Höhepunkt hin streichelte.
Und dann, so stellte ich es mir auch noch durchaus vor. Dann hätte sie wohl diese Tagesträume und Phantasie und vielleicht sogar auch Sehnsucht, dass es nun Tom wäre, der es ...