1. Meine Nachbarn 1 - Einleitung


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... besten alten Freun­dinnen gemeinsam unterwegs gewesen. Wenn die nur den Hauch einer Ahnung hätte, in was wir beide sie da mal theoretisch hinein gezogen hatten!
    
    Einen Augenblick später waren sie auch schon auf der Veranda, hatten uns dort wohl lachen und reden gehört – hoffentlich nicht zu genau, dachten wir beide … und schon gesellten sie sich zu uns. Eine jede hatte ein Glas Wein in ihren Händen und sie lächelten uns schon aus der Ferne zu. Eine jede wohl auf ihren Mann hin, das verstand sich wie von selbst. Ich aber war mir sicher, dass die Blicke der Männer der jeweils anderen Frau galten.
    
    Sicher konnte ich natürlich nur bei mir sein. Aber nach all dem, was wir angedeutet, gesprochen und selbst wohl dazu phantasiert hatten, da war im Moment die jeweilige Partnerin des anderen wohl unter ein anderes Licht ge­stellt.
    
    Nach der Andeutung und Diskussion über Sabines Körper und ihrer Nacktheit, konnte ich mir nicht helfen, als in dem Moment in mir das Bild entstehen zu lassen, wie sie wohl nun ohne Kleider hier stehen oder gehen würde. Wobei ich schon sagen musste, dass ihr Modeldasein ja immer noch zu erkennen war: Zuerst ihr Gang. Leicht federnd, gleitender Auftritt, ein leicht betont schwankender Po und auch ihre Brüste: ich hatte den Eindruck, sie konnte jederzeit kontrollieren, ob sie stabil sein sollten, oder aber schaukeln oder gar heftig hin und her schlingern.
    
    Und dann natürlich die Art von Kleidung, die sie trug, war immer besonders frech geschnitten. Eng ...
    ... manchmal, dann wieder mit weiten Einblicken und immer mit einer ge­wissen Intention, wohin denn die Blicke gelenkt werden sollten.
    
    Kurzum: sie war sexy, adrett und frech gekleidet. Ein Pfiff, der auf den Lippen fast erstarrte, aber sie war schon – ja ganz sicher: eine Augenweide. Und das ohne Kleider, nackt … das hätte dann noch mehr Wirkung auf die Schwellung zwischen meinen Lenden gehabt.
    
    Ich stellte fest, dass ihre Brüste größer waren, als ich sie in Erin­nerung hatte: etwas, das mir sehr lag, vor allem wenn ich an wei­teres dachte, was ich damit am liebsten anstellte. Wirklich nette Orangen schon oder kleine Melo­nen, die sie da wohl pro­por­tioniert fast immer in einem BH verstecken musste, weil sie sonst wohl zu sehr geschwun­gen hätten. Und wenn sie gar besonders schaukeln und schlingern würden, das trieb mir ein geiles Lächeln auf die Wange und ein wenig mehr Blut zwischen meine Lenden.
    
    Ihre Hose lag eng an, kurze Hose, hot pants im wahrsten Sinn des Wortes. Und dadurch kam die Form ihres Pos so nahe dem herüber, wie er wohl auch ohne Stoff sich darbieten würde. Rund, um die feine Spur zu groß, würde sie sagen – aber das war schon das, was man als Mann wollte und brauchte. Keine Knochengerüste, sondern etwas, das was her gab, wo man sich anhalten konnte und keine blau­en Flecken holte, wenn man dagegen stieß.
    
    Und dann eben ihre Beine – eine Perfektion an und für sich. Eine Augenweide, lang und schlank oder besser ge­sagt so mus­ku­lös geformt, dass sie die ...