Meine Nachbarn 1 - Einleitung
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... Was war denn vom berühmten Prinzip her dabei. Wir kannten einander schon so lange, dass das ja fast normal sein konnte, selbst wenn es einzeln bislang noch nicht gewesen war. Zu viert waren wir auch schon auf Urlaub gewesen oder in einer Stripbar und dergleichen auch. Nein, nicht in einem Swingerclub, um es ganz eindeutig richtig zu stellen: so hätte ich die beiden auch nicht eingeschätzt. Und für uns traf das auch nicht zu. Ganz ehrlich, ich hätte mich in dieser Hinsicht fast nicht getraut und nach gar so anonymer Abwechslung und Aufgeilung stand es mir auch nicht unbedingt.
»Also ich mach das nur, wenn du Sabine mit nimmst, also ausführst – na du weißt schon. Lass uns beide Mädels damit beglücken eben!«
»Also ich würde Sabine gerne ausführen. Nicht nur, weil ich sie glücklich machen will in dem Sinn, sondern weil ich echt gerne mit ihr zusammen bin. Neutral zusammen, also ihre Gegenwart und ihren Witz wirklich genieße.«
Dann wagte ich ein wenig mehr mich vor, aber es war ja nur ein Gespräch, das mit zahlreichen Komplimenten gespickt war.
»Und ein Genuss für die Augen ist sie jedenfalls. Eine wahre Augenweide, also … alleine das ist schon wie eine Belohnung für mich, wenn die andern sich wohl denken, wir gehören zusammen. Aber du weißt schon ...«
»Na na – jetzt red doch nicht so herum, das ist schon ok!«, nickte mir ihr Mann zu. »Überhaupt keine Frage, sie braucht ihren Körper nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil – du solltest sie mal nackt ...
... sehen!«
Dann trank er einen Schluck, rülpste, was sich für ihn ja durchaus als normal anfühlte und korrigierte mit einer lachenden Drohung, wie auch immer ernst gemeint sie verstanden werden sollte.
»Das heißt natürlich NEIN – du solltest sie sicherlich nicht nackt sehen, denn dann ...«
Er machte aber nicht die Art von Handbewegung, die ich nun im Sinne von »Rübe ab, Kopf ab, alles ab« erwartet hätte. Es war wohl wie ein weiterer Scherz gedacht.
Ich lachte. »Also irgendwie glaube ich ja gar nichts, dass sie mir es erlauben würde, dass ich sie nackt sehe ...«
Dass der Gedanke sehr anregend und reizend war, musste ich ihm ja nicht gestehen. Er ahnte es ja wohl und das war sicherlich nicht nur bei mir der Fall, dass eine gehörige Faszination von ihr ausging.
»Also wenn du es schaffst, dass sie es tut … du bist eingeladen!«
»Was? Wirklich, jetzt – quasi ernst gemeint? Du hättest nichts dagegen?«, fragte ich nach, auch wenn es doch grotesk war, hier nach zuhaken. Es gehörte sich nicht, wie man in den guten Kreisen zu sagen pflegte.
»Also ganz ehrlich – ich bin mir nicht sicher, ob ich gerade ehrlich war. Aber wenn du sie überreden kannst, aus ihren Kleidern zu steigen, dann … ja dann genieße den geilen Anblick ihres wirklich perfekten nackten Körpers!«
Ich wunderte mich gerade doch sehr, welche Wendung ein gar so harmloses Gespräch über einem Bier begonnen hatte, als sich die Garagentür gerade öffnete. Unsere beiden Frauen waren zurück gekehrt und wie eben die ...