1. Das nächtliche Bad am See


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... So sehr. Nimm mich. Ich bin dein für diese Nacht. Bitte. Bitte," flehte sie. Sie wollte ihn in sich. Nichts wollte sie mehr in diesem Augenblick. Er lächelte. Seine gestreckten Arme nun zum Unterarmstütz um ihren Kopf drapiert zielte sein harter, puslierender Schaft an ihrer heissen Grotte, aus der der Nektar nur so troff. Ihre Hände streichelten über sein Gesicht, wanderten hoch zu seinem Nacken, seinem breiten Rücken bis zu seinem Gesäß. Es war gut geformt und muskulös. Perfekt, um sie zu stoßen. "Bitte", wisperte sie. Er positionierte seinen Schaft und drang langsam in sie ein. Brís krümmte sich und biss in seine Schulter. Auch er musste sich beherrschen. Sie war heiss und eng. Immer weiter drängte sich sein Glied in sie, bis er es ganz in ihr versenkt hatte. Ihre Hände legten sich auf sein Gesäß und ermunterten ihn, tief in sie einzudringen.
    
    "Oh Brís...". Er begann sein Becken vor und zurück zu bewegen und schloss die Augen. Die Hitze ihres Körpers und ihr Wimmern unter ihm heizten ihm ein. Ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit. Leises Stöhnen war zu hören. Brís krallte sich in seinem Rücken und stöhnte seinen Namen. "Alistair, fester bitte...bitte", wimmerte sie und spreizte ihre Beine soweit es ging, um ihn vollständig in sich aufzunehmen. Sie küssten sich wild und Brís Hände griffen in sein Haar, um seine Lippen auf die ihrigen zu pressen.
    
    Er stieß immer härter zu und sah mit Lust, wie sie sich unter ihm wand. Brís Sinne waren ganz benebelt. Jeder Stoß ließ ...
    ... en heißes Gefühl der Wollust durch ihren Körper rasen und sie erschaudern. Sie hätte es ewig genießen können. Tiefer und tiefer stieß er zwischen ihre gespreizten Beine, bis auch der dunkle Haarkranz, in dem sein Schaft tronte, nass von ihrem Saft war.
    
    Immer wieder rammte sein harter Schaft in ihre heiße Spalte und sie stöhnte wollüstig. Mit einer Hand massierte er eine ihrer Brüste und spielte mit ihrem Nippel, die andere hatte er um ihren Hals gelegt. Sie legte ihre Hand auf seine und gab ihm zu verstehen, ein wenig zuzudrücken. Sie wollte von ihm beherrscht und benutzt werden. Er ging darauf ein und bewegte auch sein Becken mit kleinen Stoßen im Einklang mit ihrem Ritt. Lange würde er nicht mehr durchhalten.
    
    Ihr Anblick, wie sie die Augen verdehte und lustvoll seinen Namen stöhnte. Wie sehr sie ihn wollte, machten ihn immer wilder. Er wolte sie kommen sehen und spüren. Durch ihn. Es war lange her, dass er dies geübt hatte, aber er war sehr talentiert gewesen. Er packte sie und drehte sich mit ihr zur Seite, um sie zu löffeln. Mit einem Arm stützte er sich ab, mit dem anderen wanderte er zwischen ihre Beine und spielte mit ihrer Perle, die zwischen den gelockten dunklen Haaren heiss und nass hervorlugte. Seinen Kopf legte er in ihren Nacken und biss sie, um seinen baldigen Höhepunkt nicht zu laut herauszuschreien. Se war wie heisses, flüssiges Eisen in seinen Armen. Er konnte sie formen, wie er wollte.
    
    Seine Stöße wurden heftiger und jeder einzelne lies ein feuchtes ...