1. Das nächtliche Bad am See


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Teil seines Körpers erkunden. Ihre Hände wanderten hinauf und streichelten seinen flachen, muskulösen Bauch und der Pfad, der zu seinem beeindruckenden Gemächt führte. Besonders verharrten ihre Hände um seinen strammen Po. Sie verkrallte sich in seinen Pobacken, ermunterte ihn, tiefer in ihren Mund und zu stoßen und lutschte und sog wieder lustvoll an seinem Glied.
    
    Alistair spürte, dass er so nicht lange durchhalten würde, deswegen stoppte er sie, indem er ihr seine Hand in das Haar an ihrem Hinterkopf vergrub und sie mit leichter Gewalt von seinen Glied zog.
    
    Er lächelte sie an und freute sich, eine so ergebene Spielgefährtin in ihr gefunden zu haben.
    
    Er legte sich zu ihr auf das Fell.Sie küssten sich weiter. Alistair brachte seinen breiten Körper über ihren und drängte sich zwischen ihre weichen Schenkel wobei sich sein harter Schaft schmerzhaft pulsierend gegen diese presste. Sie war feucht geworden. So feucht, dass er spürte, wie der heisse Saft in Strömen aus ihr hinaus lief.
    
    Eine seiner Hände begann ihre Brüste zu streicheln und mit ihren Brustwarzen zu spielen. Klein und fest. Sein Kopf wanderte herunter, küsste ihren Hals.Sie bog ihren Rücken, sodass sich sein heißer Mund um eine ihrer harten Knospen legen konnte. Er begann zu saugen und sie krümmte sie sich und stöhnte leise. Ein Prickeln durchfuhr ihren Körper. Der von Lust verursachte Schmerz zwischen ihren Beinen wurde immer größer. Seine Zunge umkreiste gekonnt ihre Spitzen. Saugen, leicht knabbern, ...
    ... beißen. Sein Repertoire war beachtlich. Doch sie wollte endlich mehr. Sie konnte nicht mehr warten. Es war eine süße Qual. Doch sie wollte ihn endlich in sich spüren. Das pulsierten seines Schaftes an ihren Schenkeln, sein wollüstiges Zucken machten sie schier wahnsinnig.
    
    Langsam, ohne Hast hob den Kopf und sah sie eindringlich an: "Ich will, dass du meinen Namen schreist. Immer wieder. Du gehörst mir in dieser Nacht. Dein Körper. Alles." Er machte weiter und massierte ihre Brüste, sog genüsslich an ihren Brustwarzen, während sich sich seufzend hin und her wandt.
    
    Doch er hatte nicht vor, sie sofort zu stoßen. Er wollte sie genießen.
    
    Er küsste ihren Bauch, ihren Nabel und wanderte dann immer weiter bis zu ihrem Heiligtum.
    
    Sie musste sich ein lautes, lustvollen Stöhnen verkneifen. Die anderen, die an einem Lagerfeuer in der Nähe waren, sollten sie nicht hören. Doch seine Zunge spielte nun mit der versteckten Perle, die sich in dem schwarz gelockten Dreieck zwischen ihren Beinen verbarg. Und wie gut er das tat...
    
    Sie stöhnte seinen Namen. Mehr als einmal. "Mach weiter, mach bitte weiter. Hör nicht auf. Oh Götter..."
    
    Er lächelte. Bald wäre sie bereit, ihn in sich aufzunehmen. Brís Hände verkrallten sich in seinen Haaren und ihr Becken begann rythmisch zu seinen Zungenbewegungen zu zucken.
    
    "Sag es", flüsterte er. Er hatte sich aufgerichtet. Sein muskulöser Körper bedeckte den Ihren. Ihre Beine gespreizt. Sie sah ihn an und sagte, was sie dachte. "Ich will dich. ...