1. Das nächtliche Bad am See


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Klatschen erschallen, wenn sein harter Schaft bis zum Anschlag in sie eindrang. Dann füsterte ihr ins Ohr:"Ich werde nun kommen. In dir, und du wirst alles in die aufnehmen, bis auf den letzten Tropfen." Dann verbiss er sich in ihren Nacken und rieb ihre Perle, dass sie nur so zuckte und sich verzweifelt gegen seine Hand stemmte.
    
    "Oh Gott Alistar.. ich komme...ich komme!" Als der Orgasmus sie schüttelte drückte er seine Lippen auf die ihren, um sie von einem allzu lauten Schtrei abzuhalten. Er stieß noch ein paar mal zu und beim letzten Mal presste er seine ganze Männlichkeit in sie und ergoss sich dann in ihr. Ein tiefen Stöhnen entkam seiner Kehle.
    
    Schwitzend, mit klopfenden Herzen lagen sie für eine Weile nebeneinander. Er zog sein schlaffer werdendes Glied aus ihr. Sein Samen quoll aus ihr und vermischte sich mit ihrem eigenen Saft, welcher nun ihre Schenkel entlang lief. Ihre Brust hob und senkte sich. Sie schmiegte sich an ihn und lächelte erschöpt. Er betrachtete sie eine Weile und strich ihr dann das wild zerzauste Haar aus dem Gesicht.
    
    Als sie eingeschlafen war, ging er zu Wasser und wusch sich erneut. Er legte seine Kleidung und Waffen ...
    ... wieder an sah auf die schlafende Frau herab, legte ein weiteres Fell über sie. Er würde einen von seinen Leuten zu ihr schicken, um sie zu wecken. Alistair hoffte, dass sein Verlangen nun gestillt war. Morgen früh sollte alles so sein, wie vorher. Als wäre nichts gewesen. Sie mussten sich auf ihre Ziele konzentrieren. Hoffentlich verstand sie es. Hoffentlich konnte er seine Gefühle im Zaum halten. Sie sollte nichts merken, selbst wenn sie ihn von da an für einen herzlosen Mistkerl halten sollte.
    
    Nicht weit entfernt hatten zwei Späher der Orks, kleine, besonders hässliche Goblins die beiden beobachtet. Einer hatte sein härter werdendes Glied unter seinem Ledenschurz hervorgezogen und sich bis zum Ende selbst befriedigt. Seinen Samen hatte er dann mit einem unterdrückten Seufzen auf den Waldboden spritzen lassen. Sein Kollege hatte ihn angewidert angesehen. "Wie kannst du sowas nur anregend finden....". Er selbst bevorzugte Goblinweibchen und die Erregung seines Freundes war ihm mehr als suspekt.
    
    "Wir müssen Dhurzukk davon berichten. Vielleicht ist es ja interessant für ihn". "Wenn du meinst", erwiderte der andere und beide verschwannden in den dunklen Wald. 
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