1. Das nächtliche Bad am See


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Dienste von Huren nur selten in Anspruch und es gab außerdem genug Frauen, die ihm kostenlos die Gunst gewährt hätten. Jedoch hatte er anderes im Sinn gehabt als bloß Vergnügen, denn er musste an die Zukunft des Landes denken. Seine Freunde hatten ihn als Spaßverderber bezeichnet, doch er wusste, wofür er es tat.Er hoffte, sie waren hier sicher. Eben hatte er sie selbst noch wegen eines möglichen Angriffs belehrt und nun wollte er nichts mehr, als ihren Körper unter seinem liegen zu sehen.
    
    Er würde es schnell machen. Er müsste dieses schmerzhafte Verlangen loswerden. Nur einmal, sagte er sich. Sie hatte die Arme und seinen Nacken geschlungen und presste sich an ihn. Sie war willig.
    
    Er wollte sie. Er nahm sie auf den Arm und trug sie ans Ufer. Dort angekommen, setzte er sie ab und breitete seinen Fellmantel auf. Er bedeutete ihr, sich hinzulegen. Ihr Herz schlug wie wild. Brís zitterte, sie wusste jedoch nicht ob vor Verlangen oder Kälte.
    
    Sie betrachtete diesen gut aussehenden Mann, der sie genauso zu wollen schien, wie sie ihn. Obwohl sie anders war. Nicht anders als andere Frauen, von ihren äußerlichen Merkmalen her, jedoch im Inneren. Alistair wusste, was dort lauerte.
    
    Schmerzhaftes Verlangen breitete sich in ihrem Unterleib aus. Das, was sie so viele Nächte herbeigesehnt hatte, würde nun passieren. Sie wollte ihn so sehr. Sie wollte seinen festen, männlichen Körper an ihrem spüren. Sein hartes Glied, welches imposant aufgerichtet vor Ihr ragte, in einem Kranz ...
    ... aus dunklem Haar. Sie dachte nicht daran, ihn zu fragen, sondern ging auf die Knie und nahm es in die Hand. Er erstarrte für einen Moment und blickte sie fragend an. Als sich ihr heißer Mund um seine pralle Eichel schloss und seinen Schaft in sich aufnahm, legte er den Kopf in den Nacken und stöhnte leise ihren Namen "Oh, Brís...", seine Hände legten sich in ihren Nacken und führten sie, wobei sie den Druck mit ihrem Mund variierte, um zu sehen, worauf er meisten reagierte.
    
    Er schmeckte so gut. Und er war groß. Genau, wie sie es mochte. Sie wollte sich komplett ausgefüllt fühlen. Alles andere war Zeitverschwendung. Ihre Zunge spielte mit seiner pulsierenden Eichel und kosteten die ersten Tropfen seines Saftes. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Bis zum Anschlag.
    
     Brís hatte eine Weile nicht mehr geübt, doch schon nach kurzer Zeit hatte sie ihn fast komplett in ihrem Rachen aufgenommen. Seine Haut war so glatt und weich. Ihre Hände vergruben sich in dem Kranz aus dunklem Haar und streichelten seine empfindlichsten Stellen. Sie massierte diese und hoffte, dass er sich vielleicht für sie aufgespart hatte, um sie, tief in ihren Körper stoßend, mit einer großen Ladung seines kostbaren Saftes zu beglücken. Für einen Moment verwöhnte sie seine pralle Männlichkeit mit ihren Händen und benetzte ihn immer wieder mit Ihrem Speichel. Ihre Zunge spielte nun mit seinen straffen Juwelen und sogen daran. Sie nahm sie in den Mund und lutschte an ihnen. Sie wollten jeden ...
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