1. Bess (2)


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Medien,

    ... langsam auszog. Der schwache Schein der Schlafzimmerbeleuchtung ließ ihre Haut wie Samt glänzen. Sie stand nackt vor mir und das letzte, was sie auszog, war das Band, was ihre Haare zusammen hielt. Die lange, schwarze Mähne fiel und schmeichelte ihren Schultern, hing bis zu ihren wunderschönen Brüsten und die Locken streiften ihre dunklen Nippel. Welch ein Anblick. Ihr Becken, ihre Schamlippen, ihr Bauch und diese Beine. Eine Göttin, ein Geschöpf, das einem Mann wirklich alles vergessen lässt, vor allem seinen Verstand.
    
    Sie bewegte sich auf mich zu, doch ich hob die Hand.
    
    „Bitte,……bitte bleib noch einen Moment stehen! Lass mich dich einfach nur ansehen,- für diesen Moment. Lass mich deine Schönheit einsaugen, dich mit meinen Augen fühlen, bitte lass mir diesen Augenblick.“
    
    Sie schaute mich etwas verwundert an und ich bemerkte plötzlich eine leichte Verlegenheit in ihren Bewegungen.
    
    „Ach Alex, jetzt übertreib mal nicht!“ kicherte sie.
    
    Aber sie blieb stehen und drehte sich leicht vor mir hin und her. Das hatte sie schon einmal getan, aber das hier, das war anders, ganz anders. War es doch die Göttin, die einst vor mir kreiste, so war es nun der Mensch, die Frau…….Bess, das unglaublichste weibliche Wesen, das ich je gesehen hatte.
    
    Ich streckte die Hand nach ihr aus und sie ließ sich zu mir aufs Bett gleiten. Diese Zartheit, dieser Duft. Einem warmen Satintuch gleich glitt ihre Haut über meine und ich hatte das Gefühl, dass mir gerade alle Härchen zu Berge ...
    ... stehen.
    
    Sie stoppte vor meinem Gesicht, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und lächelte mich an. Ich konnte nichts sagen, ich war unfähig nur irgendetwas zu tun. Ich sah ihr Gesicht, diese tiefschwarzen, unergründlichen Augen, ihre Lippen, groß, wohlgeformt und so weich.
    
    „Du hast damals nichts falsch gemacht!“ sagte sie plötzlich. „Ich war eine Närrin, an dem Abend. Ich hatte es ja selbst soweit kommen lassen.“
    
    Dann küsste sie mich und drückte mich in die Kissen. Ich fühlte ihre nassen Schamlippen an meinem Schwanz als sie sich über mich beugte.
    
    „Willst du mich?“ hauchte sie. „Willst du meinen Fotze, meinen Arsch und meine Titten?“
    
    Ich nickte, nicht in der Lage etwas zu sagen
    
    „Ich will dich auch, ich wollte dich schon gestern.“
    
    Ich griff sie und warf sie sanft zu Seite. Meine Lippen arbeiteten sich zärtlich über ihren Körper. Sie roch so gut, sie schmeckte so gut. Sie machte mich fast wahnsinnig. Immer wieder hob ich den Kopf um mir diesen prachtvollen Körper zu betrachten. Ich konnte nicht genug bekommen. Als meine Zungen endlich an ihren sanften, glatten Schamlippen angekommen war und diese zu spalten begann, gab es für mich kein Halten mehr. Ich grub mich wie von Sinnen in ihre Grotte und meine Zunge tanzte auf ihrer Lustperle. Meine Lippen lutschten ihre Schamlippen, saugten ihren Kitzler und in mir stieg das Verlangen, am liebsten ganz in sie hinein zu schlüpfen.
    
    Bess wand sich unter mir wie ein Aal, aber es gab kein Entrinnen. Ich hielt sie fest um ...