1. Die verlorene Tochter Teil 02


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Einladung in ihr Bett würde er nicht ablehnen.
    
    „Mach schneller!"
    
    Mitral befolgte die Anweisung. Er stieß seinen Schwanz tief in die triefend nasse Spalte. Die Königin stöhnte auf und wandte sich hin und her.
    
    „Schneller ... Gleich ist es so weit."
    
    Einige Stöße würde er noch leisten können, bevor es ihm kommen würde. Mitral blickte in das vor Lust verzerrte Gesicht der nackten Frau. Sie war eindeutig erregt. Sie steuerte sichtlich auf einen schönen Moment zu. Er würde ihr über die Schwelle zur Glückseligkeit verhelfen.
    
    „Oooooaah!"
    
    Sie kam. Gewaltig. Teodora stöhnte ihre Lust heraus. Plötzlich zog sie die Beine an sich und drehte sich zur Seite. Der Schwanz des Wachmanns rutschte mit einem Schmatzlaut aus ihrer Spalte. Mitral erkannte, dass sie ihre Hände in den Schoß führte und die letzten Erregungsfunken aus sich heraus streichelte. Nun wollte er nicht länger an sich halten. Er musste sich erleichtern.
    
    Er fasste sich an seinen Stab, der eine rötliche Färbung angenommen hatte und von den Säften der Königin besudelt war. Er begann, am Schwanz zu reiben. Einmal, zweimal ... Beim dritten Schub kam es ihm. Bevor sein Sperma aus ihm herausspritzen konnte, drehte er sich ab und stieg aus dem Bett. Sein Samen ergoss sich auf den Dielen des Holzfußbodens. Mitral machte weiter, bis er restlos befriedigt war. Als er hinter sich blickte, sah er die Königin auf ihrem Bett liegen. Sie hatte sich zusammengerollt und atmete ihre Erregung weg. Nach und nach kam sie zur ...
    ... Besinnung und richtete sich nach einer Weile auf. Jetzt sah sie beherrscht und souverän aus. Sie erhob sich aus dem Bett und sah den nackten Mann vor sich eindringlich an. „Du hast deine Sache gut gemacht ... Ich werde ein gutes Wort bei deinem Hauptmann für dich einlegen."
    
    Mitral fand ihre Äußerung angesichts des gemeinsam Erlebten unangebracht. Geäußert hätte er sich auf diese Weise natürlich nicht. Plötzlich klopfte es an der Tür. Noch ehe die Königin antworten konnte, wurde die Tür aufgestoßen. Mitrals Blick schnellte zur Tür. Eran stand im Türrahmen und warf dem nackten Wachmann einen geringschätzigen Blick zu. Dann erblickte dieser seine nackte Mutter, die sich nicht die Mühe machte, ihre Blöße vor ihrem Sohn zu verbergen.
    
    „Eran ... Du bist endlich zurück ... Was ist so wichtig, dass du mich in meinem Schlafgemach aufsuchst?"
    
    In ihren Worten schwang Kritik mit, die Eran sehr wohl erkannt hatte.
    
    „Ich habe eine Information, die von so großer Wichtigkeit ist, dass die Preisgabe keinen Aufschub erlaubt", meinte Eran. Er sah Mitral an und erklärte: „Du kannst dich zurückziehen."
    
    Der Geliebte seiner Mutter nahm seine Sachen an sich und machte sich auf den Weg hinaus. Als sein Blick auf seine Spermaspuren am Boden hängen blieb, erkannte auch Eran, dass sich der Mann in der Schlafkammer seiner Mutter erleichtert hatte. Er wusste von den sexuellen Bedürfnissen seiner Mutter und gestand ihr ein ausschweifendes Liebesleben zu. Ihm war klar, dass sein Vater nicht mehr ...
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