1. Die verlorene Tochter Teil 02


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Königin. Bis zum heutigen Tage hatte Nela nicht erfahren, warum die Königstochter seinerzeit entführt wurde und warum man ihr das Kind anvertraut hatte.
    
    Jetzt war das Geheimnis endlich gelüftet und obwohl Nela glaubte, dass Rania ihr Vorwürfe machen würde, war sie froh, dass es endlich rausgekommen war. Rania hatte der Erzählung ihrer Mutter aufmerksam und schweigend gelauscht. Am Ende bestand kein Zweifel daran, dass sie Jahre lang ihre wahre Identität nicht gekannt hatte. Sie wünschte sich, dass dieses Geheimnis besser nie gelüftet worden wäre. Ihr Leben war einfach gewesen. Jetzt war es über Nacht komplizierter geworden. Sie war die Anführerin der Geächteten und gleichzeitig die königliche Thronfolgerin. Was sollte sie nur tun?
    
    Im königlichen Schlafgemach hatte sich Mitral nach Kräften bemüht, der Königin zu gefallen. Sein Kopf war tief in ihrem Schoß vergraben. Seine Zunge glitt flink durch den immer feuchter werdenden Kanal. Das Stöhnen seiner Geliebten bestätigte ihn, dass er es richtig machte. Teodora genoss die Bemühungen des Wachmanns wie viele ähnliche Zusammenkünfte mit ihren Geliebten. Sie pflegte ein offenherziges Liebesspiel und hielt ihre Lust selten zurück. Sie sah keinen Grund ihre Erregung geheim zu halten und wenn die Lust sie überkam, gab sie sich dieser hin. Mitral hatte sie gefühlvoll und zärtlich mit der Zunge verwöhnt. Langsam wurde es Zeit, dass er ein weiteres Körperteil zum Einsatz brachte.
    
    „Komm hoch zu mir."
    
    Ihr Geliebter unterbrach ...
    ... das Zungenspiel und richtete sich auf. Mit harter Lanze zwischen den Beinen rückte er auf die Matratze vor und legte sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Königin. Er wusste, was sie von ihm erwartete. Er war bereit, seine Aufgabe zu erfüllen. Teodora dirigierte ihn auf ihre bereite Spalte und ließ ihn einfahren. Beide begleiteten ihre Vereinigung mit angemessenen Stöhnlauten. Er war gut bestückt. Das liebte sie. Sie konnte mit kleinen Schwänzen nichts anfangen. Groß und hart mussten sie sein. Wer nicht hielt, was er versprach, wurde ihres Betts verwiesen. Der alte König war ausreichend bestückt gewesen, doch mit zunehmendem Alter konnte er den Bedürfnissen seiner Königin nicht mehr nachkommen. Mitral war ein würdiger Ersatz und würde ihren Körper zum Erzittern bringen. Sein Schwert würde sie gut ausfüllen und mit der richtigen Technik seine Gebieterin in Verzücken versetzen.
    
    Mit langsamen Schüben begann er sich in ihr zu bewegen. Jeder Stoß entlockte der Königin leise Lustseufzer. Wenn die Haut an seinem besten Stück über den harten Muskel fuhr, verursachte dies angenehme Reize, die Mitral langsam aber sicher auf die Straße der Erleichterung führten. Er wusste, dass er nicht in ihr kommen durfte. Das hatte sie ihm vor ihrer ersten Zusammenkunft aufgetragen. Er würde nicht mehr lange bis zu seiner Erlösung benötigen. Er hoffte, dass er die Königin hinreichend befriedigte. Wenn sie zufrieden mit ihm wäre, würde das seiner Karriere am Hofe dienlich sein. Eine weitere ...
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