Kein Kultur-Konflikt
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zungen suchten, lief ihr Saft von meinem Mund in ihren. Gleichzeitig schob ich meinen Penis in ihre Scheide. Statt angeekelt auszuspucken, kam mir ein gewaltiger Orgasmusschrei entgegen.
Mit einem gewaltigen Tempo fickten wir uns gegenseitig, denn so, wie sie mir entgegenkam, konnte man das nicht anders bezeichnen. Es folgte bei mir ein so heftiger Orgasmus, dass ich gar nicht mitbekam, was mit ihr war. Platt lag ich auf ihr und wurde liebevoll umarmt. Kurz vorm Einschlafen fragte sie mich, ob das nicht ekelig sei, sich da zu küssen. „Nicht, wenn man sich sauber hält, oder war es ekelig, als ich es in deinen Mund laufen ließ?" Ich bekam einen Ellenbogen in die Rippen: „Das war ja aus deinem Mund und unheimlich geil. Ich hätte nicht gedacht, dass die Zunge einen so stimulieren kann."
Völlig erschöpft schlief ich ein.
Die Versuchung
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, krabbelte Aina gerade unter die Decke.
„Guten Morgen Langschläfer", flüsterte sie mir ins Ohr, „der Kaffee ist fertig."
Nach dem Frühstück fuhren wir zu ihren Eltern, glücklich begrüßte sie alle und verschwand dann mit ihrer Mutter. Ich setzte mich zu ihrem Vater und wir tranken gemeinsam Tee. Ganz nach ihrer Sitte redeten wir lange über Politik und alles Mögliche, kein Wort fiel aber über die Frauen. Auch erzählte er über eine dringende Reise in einer Woche. Eine Zeit später kamen Mutter und Tochter zurück. Die Mutter redete freundlich mit mir und ihr gefiel, dass Aina bei mir so glücklich ...
... sei.
Aina aber sah man an, dass sie etwas bedrückte. Das klärt man jedoch nicht vor anderen und so wartete ich, bis wir am späten Nachmittag wieder wegfuhren. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, fragte ich Aina, was los sei. Sie rastete fast aus, stampfte immer wieder mit den Füßen auf und rief: „Scheiße, scheiße, scheiße." Ich bog in einen Waldweg ein, hielt an und fragte noch einmal. Rotz und Wasser heulend berichtete sie mir: „Mit uns ist alles gut, nur die Eltern verreisen und ich soll so lange meine Schwester Sina bei uns aufnehmen. Gerade Sina, meinetwegen alle anderen gleichzeitig, nur nicht Sina." Ich fragte nach dem Grund und erfuhr, dass Sina ihr immer alle Männer wegschnappen wolle, dass sie diese Männer natürlich nicht bekommen würde. Sina war ja noch zu jung, aber jeder hatte sich nach Sinas Versuch von Aina abgewendet. Nur bei mir war Aina schneller, ich habe sie geheiratet, bevor Sina eine Chance hatte. Und das Schlimmste - jetzt sei Sina im heiratsfähigen Alter.
Traurig, aber aufmunternd, schaute ich sie an: „Wie viel Vertrauen hast du zu mir, Frau?"
„Aber Sina ist ein hübscher Teufel".
„Deswegen ist es gut, wenn wir alles übereinander wissen und immer ganz offen über alles reden."
Das Weinen hörte langsam auf, und da wir schon im Wald waren, nutzten wir die Gelegenheit für einen erholsamen Spaziergang.
Die Tage vergingen und am Wochenende kam Sina. Züchtig gekleidet beim Eintreffen, aber in der Wohnung schnell locker und aufreizend - wir waren ...