Kein Kultur-Konflikt
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ja Familie. Schon an Nachmittag lief sie in einem Haremskostüm herum. Aina kochte vor Wut, hielt sich aber noch zurück. Irgendwann kam Sina mir dann zu nahe und wollte sich neben mich auf das Sofa setzen. Ich sagte zu ihr: „Das ist Ainas Platz. Setze dich bitte auf den Sessel."
Sie umschmeichelte mich trotzdem wieder und setzte ihre weiblichen Reize ein.
„Du kannst ja uns beide haben."
„Gehe auf den Sessel. In meiner Welt hat der Mann nur eine Frau."
Wieder versuchte sie, mich zu betören: „Bin ich nicht viel besser als Aina?"
Leise, aber bestimmt, sagte ich: „Und wenn Aina in einen Mähdrescher fallen und völlig entstellt sein würde, wäre ihre Seele noch tausendmal schöner als deine!"
Etwas lauter: „Jetzt gehe endlich hoch, ziehe dich um und laufe in AINAs Haus nicht wie eine Nutte herum." Sina sprang auf und rannte heulend in das Gästezimmer.
Aina hatte meine Sätze gerade noch mitbekommen und flüsterte:
„Vor dir kann man ja richtig Angst bekommen."
„Das sollte Sina auch haben, denn wenn noch eine Verfehlung von ihr kommt, werde ich sie in Schande zu deinem Vater geben. Das kannst du Sina von mir ausrichten."
Aina wurde bleich. So hatte sie mich noch nicht erlebt.
„Es wird hier nie jemand anderen geben als Aina, und wer meine Familie angreift, bekommt mächtig Ärger", sagte ich sanft zu Aina. Sie ging hoch zu Sina und ich hörte von dort lautes Heulen. Kein Wort von Aina und immer wieder Betteln von Sina. Aina kam herunter, und zehn Minuten ...
... später schlich Sina hinterher. Sie war nicht verhüllt, aber immerhin anständig gekleidet. Sie benahm sich jetzt wieder wie ein normales Mädchen - nur um mich machte sie einen Bogen. Die Woche verging, und passend zu meiner Dienstreise kamen ihre Eltern zurück. So konnte Aina mit mir fahren. Ich hatte keine Lust Sina wegzubringen, deswegen fuhren beide mit dem Bus und ich holte Aina erst abends ab. Nachdem in Hamburg für sie ein Mann ausgesucht wurde, habe ich Sina nur noch zu ihrer Hochzeit wiedergesehen.
Die Dienstreise wurde zu einer Hochzeitsreise, nur dass ich zwischendurch immer wieder zu Besprechungen musste. Meine Kollegen beneideten mich um die Traumfrau, und keiner fand es schlimm, dass ich nicht alleine gefahren war. Sex fand in der Woche nicht statt, nur unendliche Zärtlichkeiten. Aina wollte nicht, dass andere etwas hören konnten, und außerdem sollte unser Kind zu Hause gezeugt werden. Am Freitag fuhren wir endlich nach Hause und ich setzte mich nach der langen Fahrt erschöpft aufs Sofa.
Aina kümmerte sich rührend um mich, holte Essen und Trinken, und als ich gesättigt war, schmiegte sie sich an mich. Leidenschaftlich wurde ich abgeküsst. Ihre Hand knöpfte mein Hemd auf. Ihre Zunge arbeitete sich von meinem Hals zu meiner Brust. Nie hätte ich gedacht, dass ihre Zunge an meinen Brustwarzen so viele Gefühle auslösen könnte. Sie knabberte verspielt daran, und meine Warzen wurden richtig hart. Weiter wanderte ihre Zunge zu meinem Bauchnabel. Während ihre Zunge im ...