Kein Kultur-Konflikt
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Nabel spielte, öffnete sie mir die Hose, und als ich durch ihr Zungenspiel zappelte, zog sie die Hose geschickt herunter über die Füße ... und weg war sie. Ainas Mund hatte ein neues Ziel. Zaghaft tippte sie an meine Eichel, etwas mutiger spielte die Zungenspitze dann um das violette Fleisch. Mein Penis schwoll an, und ihre weichen Lippen umschlossen seine Spitze. Unentwegt kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann entließ Aina meinen Schwanz aus ihrem Mund, um aber sofort zu meinen Hoden zu wandern. Hauchend glitt ihre Zunge über meinen Sack, bis er sich stramm zusammenzog. Wieder tauchte mein Penis in ihren Mund, und jetzt wurde er tief eingesogen. Zu tief, Aina würgte, zog sich kurz zurück, um dann schluckend wieder nachzuschieben. Animiert von den Schluckbewegungen schwoll er bis zum Platzen an. Ich griff zu Ainas Haaren und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie übernahm die Bewegungen und passte sich meiner Erregung an. Als ihre Hände auch noch meine Hoden stimulierten, war es um mich geschehen.
Kurz vor dem Spritzen rief ich noch krächzend: „Ich komme!" Aina zog sich aber nicht zurück und schob ihn wieder tief in ihren Rachen. Nach einer Woche ohne Sex hatte sich auch sehr viel aufgestaut. Mein Samen schoss in ihren Rachen, drei Schübe trafen ihre Kehle ... und so sehr sie auch schluckte, ein Teil lief aus ihrem Mund auf meinen Bauch. Sorgsam saugte sie den letzten Tropfen aus meinem ...
... Schwanz, um dann auch meinen Bauch abzuschlecken. Noch einmal umschloss ihr Mund meinen Schwanz und ihre Zunge spielte mit der Eichel. Dann kam Aina wieder hoch, legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Schmeckt gar nicht mal so schlecht. Bin ich jetzt schmutzig und versaut?"
Ich tippte mit einem Finger unter ihr Kinn, dirigierte ihren Mund so zu meinem, und gab ihr einen Zungenkuss. Deutlich schmeckte ich noch meinen Samen, aber um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht zu ekeln braucht, war der Kuss nötig.
„Nein, du bist jetzt nicht schmutzig, denn du hast nur gemacht, was wir beide wollten. Du vielleicht nur für mich, aber freiwillig - und ich habe es genossen."
„Erst für dich, aber schnell hat es mir auch gefallen, und als du abgespritzt hast, hatte ich auch eine Erfüllung, die mit dem leckeren Saft belohnt wurde."
„Lecker ist der nur bei dem Mann, den man liebt, genau so ist es auch, wenn ein Mann eine Frau unten küsst. Da gibt es keinen Ekel, immer nur Leidenschaft."
Es folgte eine Sexnacht, in der wir uns immer wieder oral stimulierten, um dann genital zum Orgasmus zu treiben. Ich weiß nicht, wie oft wir den kleinen Tod gestorben sind, nur ich weiß, dass Aina in dieser Nacht schwanger wurde.
Zehn Kinder hat Aina mir geschenkt, und alles Mädchen. Heute sind sie alle bildhübsche Frauen und wir freuen uns, wenn sie mit unseren Enkeln zu Besuch kommen.
© Lutassa 2011