Kein Kultur-Konflikt
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... im Garten sehen und ich möchte, dass du nahtlos braun wirst, so braun wie im Gesicht." „Sorry, ich muss mich erst an das neue Leben gewöhnen, wenn du mich so sehen möchtest, dann wirst du es auch." Ich nahm sie auf den Arm, trug sie zum Pool, und platsch, ließ ich sie fallen. Prustend kam sie hoch und wollte mich anspritzen. Ich sprang aber über ihren Kopf, drehte mich im Wasser, und tauchte zu ihrem Bauch, um sie hochzuheben und wieder fallen zu lassen. Eine heftige Wasserschlacht folgte. Ausgelassen, aber abgekämpft, machten wir es uns auf der Wiese gemütlich. Immer wieder kuschelten wir und redeten bis zum Abend. Ihre Haut hatte viel Farbe angenommen, und ihr Körper lud zum Anknabbern ein. „Braun werde ich schnell, aber wieder weiß dauert sehr lange", kommentierte sie meinen erfreuten Blick. Ich legte meine Arme um sie, wirbelte sie herum, und sagte nur: „Neee, bleib so, wie du bist."
Nach dem Abendessen saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Eigentlich müsste ich Kuscheln sagen, aber das wird langweilig, nur so viel: Es vergingen keine fünf Minuten ohne Aneinanderschmiegen und Küssen. Vor dem Schlafengehen sprach sie mich noch einmal auf den Vormittag an: „Wird das immer so bombastisch sein, wie beim ersten Mal?" „Vielleicht nicht immer, aber immer toll, solange ich immer weiß, was dir gefällt und was nicht." „Dito, denn ich muss ja auch wissen, was dir gefällt" „Das zeige ich dir schon, aber nicht alles auf ein Mal".
Sie schnappte meine Hand und zog mich zum ...
... Bett.
„Ich will noch mal."
Sie zog sich aus und kroch unter die Decke.
„Ne, ne, ne - so geht das nicht."
Ich zog mich auch aus, aber statt unter die Decke zu schlüpfen, zog ich die Decke weg. Vor Schreck versuchte sie, sich mit den Händen zu bedecken, schaute mich an, sah mein Grinsen, und schon poussierte sie sich. Im hellen Deckenlicht lag sie jetzt -- die Beine weit auseinander, Bauch rein, Scham raus - und die Arme schräg nach oben. Ihre Brüste zeigten spitz in die Luft, gekrönt von den festen Nippeln.
Ich schaute beglückt auf sie und begann, sie von den Füßen an aufwärts zu küssen. Natürlich auf der Innenseite. Sofort hatte sie eine Gänsehaut und versuchte, die Beine weiter zu öffnen. Ich arbeitete mich zu ihren Schamlippen vor. Kein Haar, keine Stoppeln, da war absolut nichts zu erkennen, sie war nicht eben mal schnell rasiert, nein, makellos glatt.
Ich fuhr mit der Zunge in die Spalte und verlegen versuchte sie, mich mit der Hand abzuwehren. Ich aber schob die Hand weg und drang mit der Zunge tief ein. Sie stöhnte auf und legte die Arme wieder hoch über ihren Kopf. Genüsslich schleckte ich sie aus, und auch ihren Kitzler bezog ich mit ein. Aina wurde immer unruhiger, ich immer heftiger - und mit einem Schlag schrie sie auf. Mir spritzte ihr Saft in den Mund und ich fing ihn auf. Verlegen sich entschuldigend, richtete sie sich auf, ich drückte sie aber wieder aufs Bett und mein Mund suchte ihren. Die Lippen verbanden sich und die Münder öffnen sich. Als sich die ...