1. Verloren im Finsterwald


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... rosarot und feucht daherkam und oberhalb süßer kleiner Pobäckchen thronte.
    
    „Watt iss?", fragte Chantal in ihrer eigenen Art, „noch nie 'ne nackte Frau jesehen?" („Was ist, noch nie eine nackte Frau gesehen?")
    
    Hansens „Ja, ne, doch, schon"-Gestammel registrierte sie überhaupt nicht und kraulte sich lieber weiter ihren dicken Kitzler.
    
    Hans, der nicht so recht wusste, was zu tun war, begann sich schon mal auszuziehen. Instinktiv vermutete er, dass dies nicht ganz verkehrt sein konnte. Doch als sein steifes Rohr das Licht der Welt erblickte, war es an Chantal, ihn mit großen Augen anzustarren.
    
    „Mei God, wos fia a Teil", verfiel sie unbewusst ins Hinterwäldlerische. („Mein Gott, was für ein Teil.")
    
    Hans hatte keine Ahnung, dass seine 25 cm dem Griff eines Federballschlägers zur Ehre gereichten. So entfuhr ihm ein ängstliches:
    
    „Ist er zu klein?"
    
    „Bisse verrückt?", rief Chantal erfreut. „Ha damit, i lutsch dia eastmoi oan." („Bist du verrückt? Her damit, ich lutsche dir erst einmal einen.")
    
    Hans verstand kein Wort, aber zu seinem Glück war ihre Gestik eindeutig. Er stellte sich neben das Bett, sie griff seinen faltigen Sack, stülpte ihre Lippen über seine glänzende Eichel und er spritzte auf der Stelle ab. Alles in ihren Mund, aus dem es an beiden Seiten wieder herausquoll und das Bettzeug einsaute. Trotz ihrer Überraschung war Chantal keineswegs böse. Sie wusste aus langjähriger Erfahrung, dass junge Hengste manchmal etwas stürmisch, dafür aber sofort ...
    ... wieder einsatzbereit waren. Und so schmiss sie ihren Lover einfach aufs Kreuz und kletterte auf den immer noch einsatzbereiten Freudenspender.
    
    „Uuh, wia schee, wos fia a gamsigs Teil", murmelte sie, erneut in ihren Kindheitsdialekt verfallend und ritt Hans zu. („Mein Gott, wie schön. Was für ein geiles Teil.")
    
    Der sah den schaukelnden Brüsten zu, die im Takt auf und ab hüpften, wandte den Blick nach unten, sah, wie sein Dicker in ihrer Möse verschwand, erst nur ein Teil, dann komplett, bis zum Anschlag, nur um feucht und hart wieder herauszuflutschen. Und wieder zu verschwinden. Allein der Anblick brachte ihn fast um den Verstand und an den Rand eines erneuten Orgasmus. Seine Premiere und alles genau im Blick! Geil!
    
    Doch er hatte nicht mit Chantals Egoismus gerechnet. Da sie ihn genau beobachtete, passte sie den richtigen Zeitpunkt ab, ließ Schwengel Schwengel sein und setzte sich auf seinen Mund.
    
    „Leck mich!", forderte sie und Hans verkostete unter Zwang seine erste Möse.
    
    Chantal machte es ihm dabei denkbar einfach und bewegte sich so, dass seine Zunge automatisch da ein Ziel fand, wo sie es gerade am dringendsten brauchte.
    
    „Jo mei, do is et richtisch", warf sie jetzt alle Dialekte durcheinander und gab Hans eine Extraportion ihres Ejakulates zu schlucken. („Ja da, da ist es richtig.")
    
    Kaum war ihr erster Orgasmus etwas abgeklungen, führte sie sich Hans Kolben wieder in die heiße Punz, ritt ihn weiter, kam erneut, molk ihn regelrecht, bis auch er erneut ...
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