1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... folgte ihr, bis er alles selbst weiter führen konnte und ihn bis zu der Stelle schob die sie damals so angenehm in eine gefühlvolle Entspannung und Gier versetzte und Tränen aus ihr schossen. Diesmal blieben die Tränen aus, denn es kam eine Welle vom Rücken in den Unterleib und setzte sich durch die Wand der Scheide fort, um vorne in einer extremen Nässe seinen Hoden zu befeuchten und ihre Beine vibrieren zu lassen.
    
    Sie hatte wohl abgespritzt und landete in einem Orgasmus der sich länger als sonst hinzog und sie schwer zum abklingen brachte. Tief atmend kam ein kehliges leises Kreischen aus ihrem Mund und kurz danach ein lauter Schrei der Lust.
    
    Marc war noch nicht soweit und hatte das geringe Ablassen seines Druckes geplant.
    
    Leider funktionierte es nicht wie er wollte, weil ihre lustvollen Laute ihn so stark erregten, dass er in voller Stärke seinen Samen in ihr ergoss und hart gegen ihre Schamlippen drückte. Sein Senken mit dem Becken, ohne von den zarten Flügeln ihrer Scham abzuheben, schossen Marie einen Schauer durch den Körper, denn ihr angeschwollener Kitzler übertrug die Berührung wie ein Blitz ins ...
    ... Gehirn.
    
    Ihre Finger griffen in seine Hüfte und er spürte einen Gegendruck, als solle er aufhören, sah in ihr Gesicht, das sagenhaft entspannt und gierig lächelte, zwinkerte ihr zu und sie schob ihn vom Kitzler weg.
    
    „Genug, bitte. Ich hab gedacht mein Gehirn platzt. Oh mein Gott wie ich zittere.... der ist schön....zieh ihn raus und leg ihn in meine Hand...", sie machte eine Pause.
    
    Marc ließ seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Scheide gleiten, drehte sich mit den Füßen zu ihrem Kopf, hielt ihn mit gehobenen Becken zum ansehen in ihren Blickwinkel und senkte sein Becken, um Marie das gute nasse Stück in ihre hingelegte Handfläche zu legen.
    
    Sie begann sofort ihn zu ertasten und mit den Fingerspitzen auf und ab zu ergründen. Beide hatten die Augen geschlossen und sanken in einen Dämmerzustand ohne einzuschlafen.
    
    Es wurde Marie zu einem Ritual sein gefülltes Glied vorher oder nachher zu betrachten, zu berühren und auch zu küssen und mit geschickten Übungen der Finger zu reizen. Marc ließ sie immer gewähren, denn Marie hatte ihre Scheu verloren und begann, sich immer aktiver mit den verrücktesten Ideen, zu entfalten.
    
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