1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Partnerschaft, wenn sie nicht schnellstens mit ihm ins Bett ginge und sie wollte ihn nicht verlieren.
    
    Bei ihm geschah dann das grausame Erlebnis, das sie so lange von weiteren sexuellen Ereignissen mit Jungs fern hielt. Sie war noch nicht so weit, aber er war sehr erregt, als wolle er gleich loslegen. Es gab kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten und keine körperliche Nähe vorher. Sie hatte sich auf sein Bett gelegt, keine Ahnung was kommen würde, Angst das ihr die Knie unentwegt schlotterten und er winkelte ihr die Beine an und spreizte sie grob auseinander.
    
    Marie erklärte Marc, dass sie nicht wusste wie wichtig diese Feuchtigkeit und das Vorspiel ist, um es genießen zu können. Völlig trocken rammte er seinen Marterpfahl in ihren Unterleib, ritt auf ihr herum, wie ein Cowboy beim Einreiten eines wilden Bullen, und bohrte sich in ihre Tiefe wie ein Tier. Kein Gehör für ihre Schreie, kein Erbarmen für die Schmerzen im Unterleib. Nur immer wieder rein und raus und das mit extremer Härte. Er riss ihr nicht nur das Jungfernhäutchen ein, sondern zerriss sie innerlich mit seinem brutalen Vorgehen. Er drang ohne Empfindungen für sie und auf ihren Körper in sie ein und rammelte wie ein Tier brutal auf und in ihr, bis er abgespritzt hatte. Als er fertig war fragte er noch, ob es ihr gefallen habe. Sie stand in Tränen aufgelöst vom Bett auf, zog sich schleunigst wieder an und verließ, unter unerhörten Schmerzen im Unterleib, seine Wohnung. Sie sah ihn nie wieder und wollte keinen ...
    ... Jungen mehr kennen lernen. Ihrer Mutter wollte sie es erzählen, aber traute sich nicht. Sie blutete noch Tage danach und war sich nicht sicher ob es ihre Menstruation war oder von diesem Tier. Ihre Mens kam kurz nach dem abklingen der Blutungen und sie wusste, dass es kein Gefühl war, sondern Realität. Er hatte sie außen und innen sehr verletzt. Ein Wunder, dass nicht schlimmeres geschehen war und sie vielleicht noch ins Krankenhaus gemusst hätte. Die Unterleibsschmerzen spürte sie noch Monate lang.
    
     Marc hörte ihr zu. Entsetzen stand in seinem Gesicht geschrieben. Er hielt Marie in seinen Armen und ließ sie das ganze unter Tränen erzählen, ohne sie zu unterbrechen. Er streichelte ihr ruhig über den Rücken und war glücklich darüber, dass sie seine geschwollenen Tränensäcke nicht sehen konnte. Sie krümmte sich zusammen, legte ihren Kopf auf seinen Schoss und ließ sich von ihm durch die langen dunkelbraunen Haare streichen.
    
    So saßen sie lange bis es dämmerte und gingen schlafen ohne sich von einander zu lösen. Dort legte sie sich wieder in seinen Schoss wie ein scheues Reh und sie sanken in einen tiefen entspannenden Schlaf.
    
    Ihr eigentlicher Wunsch dieses Tages sollte später erst in Erfüllung gehen.
    
    ***
    
    Marc glitt langsam und vorsichtig weiter und Marie genoss diese Berührungen. In seiner Hose zeichnete sich eine kleine Katastrophe ab. Noch bevor er überhaupt an ihrer Scheidenöffnung ankam, floss es ihm langsam und warm über den linken Oberschenkel und die Nässe ...