1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 02


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... drang durch den Stoff. Er war zu sehr von dieser Überraschung erregt, als dass er hätte aufhören können oder in einer gewissen Weise sein Gehirn zu nutzen, damit das nicht passiert.
    
    „Marie ich glaube es ist passiert", flüsterte er ihr ins Ohr.
    
    „Ich kenne dich sooooo gut mein Süßer und ich bin froh, dass du so schnell gekommen bist. Mir wird nämlich kalt und ich denke wir sollten nach Hause gehen. Ich muss morgen noch meine Klausur schreiben." Dabei stand sie lachend auf, sah nach oben, wo die Sonne bereits hinter den Bäumen verschwunden war, betrachte den nassen Fleck von ihrem Ausfluss auf dem Sims, wandte ihren Blick auf sein Hosenbein und legte ihre linke Hand auf den sehr sichtbaren Fleck.
    
    „Sieht sehr schön aus und fühlt sich warm an. So liebe ich das.", unterstrich sie wortreich ihre Freude und sie gingen Hand in Hand in Richtung Heimat.
    
    Sein Samen klebte schnell und er musste gelegentlich sein Hosenbein vom Bein abziehen. Marie sah es mit einem grinsen und klatschte ihm auf die Stelle, als wolle sie es wieder ankleben. Marc grinste mit roten Ohren und sie gingen schnurstracks zu ihm nach Hause.
    
    Sie machte noch einige Übungen für die Klausur und er erinnerte sich beim betrachten ihres Körpers, der jetzt mit einer warmen Wolldecke umwickelt war, was sie erlebte und lächelte in Gedanken an die Woche nach dem fürchterlichen Bericht von Marie.
    
    Sie fingen nach Maries „Beichte" an, sich neu kennen zu lernen.
    
    Irgendwie versetzten sie sich in die erste ...
    ... Nacht miteinander. Alles geschah mit einem anderen Vorzeichen und als er nun in der Wiederholung das erste mal über ihren Scheideneingang zurück zog, wollte sie ihn schon aufnehmen. Er bremste sie aus, obwohl sie keine Abwehr oder Angst zeigte. Ihre großen Schamlippen waren durch die Schwangerschaft zwar immer ein wenig prall, aber die Lust schoss jetzt schneller in ihr hoch und die Begierde auf seinen strammen Glückspfeiler wuchs unheimlich. In den vielen Gesprächen der letzten Tage und den sanften zärtlichen Annäherungsversuchen waren beide wieder auf einander eingespielt, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Am dritten Tag war es dann soweit und seine Eichelspitze kam aus der nassen Spalte an ihren Kitzler. Jetzt fasste sie zu, weil sie nicht länger warten wollte und schob ihn nach unten damit er sich wieder unter ihren Po zum Steißbein schieben ließ. Sie wusste genau, dass sie ihn beim zurück ziehen vor dem Tunnel sofort einführen wird. Er sollte nicht die Möglichkeit bekommen es noch einmal zu verzögern. Ihr Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring hinter seiner Eichel und er wehrte sich nicht mehr. Sie fühlte dieses pulsieren, diesen Umfang und die Kraft der Schwellkörper, die eine enorme Steifheit aufbauten. Er musste größer sein, als sie ihn in Erinnerung hatte.
    
    Die Eichel vor dem Eingang, verengte sie den Daumen- Finger- Ring und zog die Eichel in das nasse kleine Loch. Mit allen Fingern den gesamten Schaft umschließend, zog sie das harte Rohr weiter hinein und Marc ...