1. Die Haushälterin, Teil 03


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... war nicht der geringste Platz, alles in mich aufzunehmen. Augenblicklich lief mir sein Samen an den Beinen herunter.
    
    Pierre schnaufte etwas, dann zog er seinen Schwengel aus mir raus. "So", sagte er, "das musste jetzt mal sein". Er lauschte. Madame und Jacques schienen aufgestanden zu sein.
    
    "Na los, ab mir Dir und Frühstück machen", sagte er und haute mir auf den Hintern. "Das werden wir jetzt ab und zu mal wiederholen", schmunzelte er und ich zog meine Kleidung zurecht, während er seinen Schwanz wieder in die Unterhose stopfte und den Reissverschluß zu machte.
    
    Dann gingen wir aus dem Gartenhäuschen. Mir sollte das recht sein. Der Alte hatte einen tollen Schwanz und besorgte es mir ordentlich. Was will man mehr? Ich wischte mich mit einem herumliegenden Lappen trocken, zog meinen Rock herunter und trollte mich Richtung Küche.
    
    Ab dann wurde ich von Pierre ziemlich regelmäßig einmal in der Woche gefickt. Er machte auch kein großes Federlesens. Er wollte nicht in meinen Mund spritzen, mich auch nicht in den Hintern ficken, er wollte einfach nur seinen Schwanz in meiner Möse unterbringen.
    
    Er dehnte mir mit seinem knorrigen ...
    ... Schwanz anständig das Loch und ich war mehr als zufrieden. Meistens legte ich mich rücklings auf den Tisch im Gartenhäuschen, packte meine Brüste aus und zog meine Beine an.
    
    Dann schob mir Pierre seinen Dicken ins Loch, fickte mich kräftig durch und erfreute sich daran, wie meine Brüste hin und her schaukelten. Und an meinem Stöhnen. Das musste ich die ganze Zeit beim Ficken, denn bei so einem Schwanz konnte man nicht ruhig bleiben.
    
    Und Pierre verlor auch nie die Lust an mir. Ganz anders als Monsieur. Er entpuppte sich als erfahrener Liebhaber und leckte mich ab und zu auch kräftig in der Möse und am Kitzler. Und er steckte mir gerne seine Zunge in den Hintern, was mich wirklich sehr erregte.
    
    So arbeiteten die beiden Männer im Garten und ich machte den Haushalt. Und Madame hatte das Geld. Sie war großzügig und steckte uns häufig noch etwas zu. Jacques fickte Madam und Pierre fickte mich. Und wenn Monsieur nicht da war, übernachteten die beiden auch mal bei uns.
    
    So halten wir es bis heute und sind zufrieden. Was noch kommen mag? Keine Ahnung. Das sehen wir dann, wenn es kommt.
    
    Grüße von mir und macht´s gut alle miteinander. 
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