1. Die Haushälterin, Teil 03


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Mann.
    
    Monsieur kam zurück und war mit allem einverstanden. Auch er kam gut mit Jacques aus. So ging das ein paar Wochen und alles war gut. Doch dann bemerkte ich, dass Madame gerne mal aus ihrem Fenster in den Garten schaute und Jacques beim Arbeiten zusah.
    
    Und Jacques beim Arbeiten zuzusehen, war wirklich eine Freude. Es war Sommer und er hatte sich wegen der Hitze meistens das Hemd ausgezogen. Und was es da zu sehen gab, war bemerkenswert.
    
    Breite Schulten, kräftige Muskeln, eine schöne, dunkelbraune Haut, die meistens leicht schweißnaß glänzte. Und ich merkte, dass Madame immer öfter zum Fenster hinausschaute.
    
    Schließlich ging sie auch mal in den Garten, sprach ein paar Worte mit Jacques und legte ihm wie unabsichtlich auch mal ihre Hand auf seinen Arm.
    
    Jacques war ein Sonnenschein und immer fröhlich. Und er war immer hilfsbereit.
    
    Und so hatte Madame auch schon mal dies und jenes in ihrem Zimmer zu erledigen, das Jacques ebenfalls machen konnte. Das wurde mir langsam verdächtig, da Jacques immer öfter und immer länger bei ihr im Zimmer blieb. Nur Monsieur merkte von allem nichts. Er fickte mich hin und wieder, kurz und eher der Form halber. Damit war sein Interesse an allem anderen im Haus erledigt.
    
    Eines Tages war Pierre alleine im Garten. Von Jacques sah ich weit und breit nichts. War auch nicht meine Sache. Ich räumte auf, staubte etwas ab und erledigte ein paar Kleinigkeiten.
    
    Da hörte ich aus dem Zimmer von Madame ungewohnte Geräusche. Ich ...
    ... stutzte. Leise und mit schlechtem Gewissen, aber neugierig, schlich ich zur Tür von Madame. Ich blickte mich um, ob mich auch keiner sah, bückte mich und schaute durch das Schlüsselloch.
    
    Als ob ich es geahnt hätte. Da stand Jacques mit nacktem Oberkörper, hatte seine Jeans aufgeknöpft und Madame kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Mich traf fast der Schlag.
    
    Gut, Madame wirkte wirklich etwas spröde. Sie war schlank und hatte wenig Busen, richtig, aber sie war stets gut gekleidet und hatte ihre langen, vornehm grauen Haare meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie sah immer sehr schick und gepflegt aus. Und sie roch immer gut nach einem angenehmen, dezenten Parfüm. Außerdem war sie sicher schon gut über 60 und sexuelle Ambitionen vermachte man ihr nicht mehr.
    
    Um so erstaunter war ich, als ich das sah. Man hörte nur leises, unterdrücktes Stöhnen, während Jacques langsam seinen Schwanz in ihrem Mund hin und her schob. Madame hatte ihre Hand unter ihrem Kleid und schien sich zu wichsen.
    
    Auf einmal schien es Jacques zu kommen. Er hielt mit ficken inne und schien abzuspritzen. Jedenfalls fing Madame an, zu schlucken. Und nach ein paar Sekunden zog Jacques seinen Schwanz aus dem Mund von Madame heraus.
    
    Und was für einen Schwanz. Dass der überhaupt im Mund von Madame Platz gehabt hatte.
    
    Madame schluckte nochmal und stand dann auf. "Danke, Jacques", sagte sie, "Dich schickt mir der Himmel. Wie lange hatte ich das nicht mehr". Sie strich sich das ...
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