1. Die Haushälterin, Teil 03


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Kleid glatt. "Geh jetzt wieder arbeiten, sonst vermisst Dich noch jemand". Sie strich ihm freundlich über die nackte Brust.
    
    Jacques knöpfte seine Hose zu. "Madame", sagte er leise, "für Sie tue ich doch alles". Dann ging er durch die Verandatür in den Garten.
    
    Das Ganze hatte ein Nachspiel. Und zwar eines von der angenehmen Art. Auf einmal war Madame etwas beschwingt, lächelte hin und wieder und machte sogar manchmal einen kleinen Scherz.
    
    Ich rieb mir innerlich die Augen. Das war ja unglaublich. Sonst war sie immer so zurückhaltend, ja fast abweisend gewesen. Und jetzt? Ich nahm mir vor, diese Beziehung weiter zu verfolgen.
    
    Es kam in letzter Zeit auch häufiger vor, dass Jacques abends etwas länger blieb als Pierre. Irgendwo sah man ihn rumkrusteln, dann war er plötzlich verschwunden. Und auch Madame war nirgends zu sehen.
    
    Da war doch was im Gange. Vorsichtig ging ich hinters Haus, schaute hier hin und da hin, aber nichts. Bis ich an dem abgelegenen Gewächshäuschen ankam. Es war nicht laut, aber ich hörte sie.
    
    Ich schlich näher und fand eine relativ klare Stelle in den fast blinden Fensterscheiben. Ich schaute hindurch und sah Madame, die sich über einen alten Tisch gebeugt hatte. Ihr Kleid war hinten hochgeschlagen und Jacques, wie gewohnt mit nacktem Oberkörper, stand mit geöffneter Hose zwischen ihren gespreizten Beinen, hielt sie an ihrer Hüfte fest und fickte sie.
    
    Er schob ihr sein mächtiges Teil langsam und stetig in die Möse, während Madame sich ...
    ... den Mund zuhielt, damit man ihr Stöhnen nicht hörte. Schließlich langte Madame zwischen ihre Beine und schien sich ihren Kitzler zu reiben. Und auf einmal kam es ihr.
    
    Sie sackte nach vorn auf den Tisch und blieb dort einen Augenblick regungslos liegen. Jacques zog seinen Schwanz aus Madames Möse und Madame richtete sich auf.
    
    "Jacques", hörte ich sie undeutlich durch die Fensterscheiben sagen, "Du bist unglaublich. Du musst noch ganz lange bei uns bleiben". Dann strich sie ihr Kleid glatt und küsste Jacques auf den Mund.
    
    Dann trat sie hinter ihn, langte um ihn herum und nahm seinen noch immer stehenden Schwanz in die Hand. Sie fing an, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Sie kam mit ihrer Hand nicht ganz um seinen Schwanz herum, aber das schien Jacques nichts auszumachen.
    
    Jedenfalls wurden ihre Bewegungen immer schneller und schließlich schoss Jacques ab. Sein Samen spritzte in großem Bogen durch das Gewächshaus und blieb an allen möglichen Pflanzen hängen.
    
    Noch ein Schub und noch ein Schub, dann war der Sack von Jacques leer. Jacques knöpfte seine Hose zu und die beiden umarmten sich.
    
    Jetzt war es Zeit für mich zu verschwinden. Die würden sicher gleich aus dem Häuschen herauskommen. Leise schlug ich mich durch die Büsche und rannte ins Haus. Es war Zeit, das Abendessen zu richten.
    
    Das dauerte noch ca. 1 Stunde. Dann kamen Madame und Monsieur aus ihren Zimmern und setzten sich an den Tisch. Ich trug auf und füllte ihre Teller.
    
    "Janine", sagte Madame auf ...
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