1. Die Haushälterin, Teil 03


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Monsieurs Sexualtrieb ließ allmählich nach. Wie es halt immer ist. Nach einiger Zeit wird es eintönig, vielleicht sogar langweilig. Er fickte mich immer seltener und auch die Porno-Hefte kannte ich auswendig. Es fehlte einfach frischer Wind.
    
    Ich kochte und besorgte das Haus und das beschauliche, langweilige Landleben hielt wieder Einzug. Pierre, unser Gärtner, war auch älter geworden und hatte so seine Zipperlein. Schließlich brauchte er Hilfe.
    
    Madame inserierte und es meldete sich ein Monsieur Jacques. Er wurde eingeladen, sich vorzustellen.
    
    Es klingelte am vereinbarten Tag zur vereinbarten Stunde und ich öffnete die Tür. Monsieur Jacques stand da und lächelte. Ich war auf alles vorbereitet, aber nicht auf das. Monsieur Jacques war schwarz.
    
    Nicht sehr schwarz, aber doch sehr dunkelbraun. Und Monsieur Jacques lächelte nicht nur, er strahlte. Und das mit weißen Zähnen, die kein Ende nehmen wollten. Es war das breiteste Lächeln, das ich je gesehen hatte.
    
    "Bonjour, Madame", sagte er. "Hallo Monsieur Jacques", sagte ich, "aber ich bin nicht Madame. Ich bin nur die Haushälterin. Kommen Sie doch herein, ich hole Madame".
    
    Ich trat einen Schritt zur Seite und Monsieur Jacques trat ein. Er ging an mir vorbei und ich sah ihm nach. Er war groß, sicher 2 Kopf größer als ich und hatte breite Schultern. Das Richtige für die Gartenarbeit.
    
    Ich machte die Tür zu und holte Madame. " Monsieur Jacques ist hier", sagte ich, nachdem ich angeklopft hatte. Madame kam mit mir ...
    ... in den Flur.
    
    "Hallo", sagte sie und streckte Monsieur Jacques ihre Hand hin. "Guten Tag, Madame", sagte Monsieur Jacques und schüttelte die dargebotene Hand. "Sie wollen also bei uns arbeiten?", fragte Madame. "Ja, gerne", sagte Monsieur Jacques, "ich liebe Gartenarbeit. Können Sie mir zeigen, was es alles zu tun gibt?". "Ja", sagte Madame und die beiden gingen in den Garten.
    
    Dort trafen sie auch Pierre. Ich sah, wie sie sich unterhielten, dann machten sie einen Rundgang. Derweil deckte ich im Esszimmer den Tisch mit Kaffee-Geschirr. Ich hatte einen Kuchen gebacken und goss nun frischen Kaffee auf.
    
    Eine Viertelstunde später kamen alle zurück. "Wunderbar, Janine", sagte Madame und alle setzten sich an den Tisch. Nur Monsieur war nicht dabei, er war für ein paar Tage verreist.
    
    Ich gab jedem ein Stück Kuchen, goss Kaffee ein und Madame sagte: "Setzen Sie sich doch zu uns, Janine". Also holte ich noch ein Gedeck und ich setzte mich dazu. Ich nahm Kaffee ein Stück Kuchen.
    
    "Jacques wird von nun an unserem Gärtner helfen. Er kommt ebenfalls drei mal die Woche. Ich glaube, das reicht. Über den Lohn haben wir schon gesprochen und Jacques ist einverstanden". Sie schaute Jacques an und der nickte. Natürlich wie immer strahlend.
    
    Nun war alles geklärt. Jacques arbeitete ab sofort bei uns. Wir vertrugen uns alle gut und Jacques arbeitete hervorragend. Er erledigte das in einer Stunde, für was Pierre einen ganzen Tag gebraucht hätte. Er war wirklich ein starker, fleißiger ...
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