1. Die Haushälterin, Teil 03


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... seinen Schwengel heraus.
    
    "Hier", sagte er und zeigte mir seinen knorrigen, alten Schwanz, "den werd ich Dir jetzt ins Loch stopfen". Dabei starrte er mich an. "Na los, was ist", knurrte er weiter, "mach mal Deine Bluse auf, da steckt ja anscheinend ganz schön was drin".
    
    Nun ja, bevor der Alte hier einen Herzinfarkt bekam, konnte ich ihm ja mal meine Brüste zeigen. Er war ja sonst auch immer freundlich und verträglich gewesen. Und was konnte er in dem Alter noch wollen? Der brachte seinen Schwanz sicher nicht mehr hoch.
    
    Also knöpfte ich meine Bluse auf. Dann zog ich meinen BH herunter und meine Titten sprangen heraus. Jetzt war Pierre ganz aus dem Häuschen. Erst starrte er auf meinen Busen, dann langte er mit seinen schwieligen Händen hin und drückte ihn. Ich fühlte seine rissigen Hände und wie sie über meine Brustwarzen strichen. Meine Nippel richteten sich auf.
    
    Nun langte Pierre nach unten und wichste sich seinen Schwanz kurz an. Ich schaute zu und mir blieb die Spucke weg. Das Ding wuchs und wuchs, wurde dick und fett und als er seine Vorhaut noch zurückzog, leuchtete mir eine dunkelrote, mächtige Eichel entgegen. Ich war baff und konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden. Fasziniert schaute ich auf den Schwanz. Das war ja ein ganz unglaubliches Ding.
    
    "Da staunst Du, was?", knurrte der Alte, jetzt aber schon wesentlich ruhiger. Es gefiel ihm, dass ich seinen Schwanz bewunderte. "Na los", sagte er, "umdrehen und bücken."
    
    Ich drehte mich um und stützte ...
    ... mich vorne auf dem Gartentischchen ab. Pierre zog meinen Rock hoch und zerrte meine Unterhose über meinen Hintern herunter. Sie ringelte sich um meine Knöchel und ich stieg heraus.
    
    Der Gärtner hatte sich derweil hinter mich gekniet und meine Hinterbacken auseinander gezogen. Ich spürte seinen Atem an meinem Hintern und dann, wie sich etwas warmes an meinem hinteren Loch zu schaffen machte. Es war seine Zunge, die mich dort leckte. Meine Möse fing an, nass zu werden.
    
    Dann stand Pierre auf und kaum, dass er stand, spürte ich schon, wie sein Schwanz auf meine Schamlippen drückte. Feucht, wie sie waren, gingen sie auseinander und der Schwanz begann, in mich einzudringen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war, wie wenn ich einen Arm in die Möse geschoben bekäme. Weiter auf ging nicht.
    
    Dann war er mit Müh und Not drin und Pierre fing an, zu ficken. Langsam und stetig schob er seinen Schwanz in mir hin und her. Er ließ sich Zeit, er war ja schließlich kein junger Mann mehr.
    
    Ich genoss die Stöße und bekam von dem starken Gefühl direkt Ohrensausen. Das Gefühl dieses Schwanzes war so irre, dass ich ruck zuck kurz vor einem Orgasmus stand. Pierre packte meine Brüste und knetete sie, während sein Schwanz gleichmäßig meine Möse beackerte. Schließlich kam es mir.
    
    Pierre merkte das, wartete ab, bis ich fertig war, dann verpasste er mir noch drei, vier Stöße, dann kam es auch ihm. Und es kam ihm mächtig. Er spritzte mir die Möse voll, das war die reinste Scheidenspülung. Da ...
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