1. Die Haushälterin, Teil 03


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gefickt werden. Da konnte ich mir das An- und Ausziehen sparen.
    
    Ich hatte gegenüber von meinem Bett einen Sessel hingestellt, auf dem Madame platznehmen konnte. Sie sollte es immerhin beim Zuschauen bequem haben.
    
    Madame setzte sich wortlos und Jacques und ich schauten sie an. Sie nickte leicht und wir begannen. Jacques zog seine Kleider aus und stand anschließend nackt vor mir. Ich schaute auf seinen Schwanz. Keine Regung war zu erkennen.
    
    Da machte ich meinen Bademantel auf und ließ ihn zu Boden fallen. Ich langte unter meine Brüste und hielt sie Jacques hin. Jacques starrte sie an und ich schaute wieder zu seinem Schwanz. Na also. Er begann, sich zu heben.
    
    Und was sich da hob, war beachtlich. Jacques Schwanz schwoll und schwoll und schließlich sah ich eine mächtige Latte vor mir. Ich schaute zu Madame hinüber. Auch sie beobachtete das Geschehen gebannt.
    
    Ich setzte mich auf mein Bett, legte mich zurück, machte meine Beine breit und zog sie an. Ich fühlte, wie meine Möse vor Erwartung feucht wurde. Jacques kam, kniete sich vor meine Möse, setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam in mich hinein.
    
    Dann fickte er mich und ich fing an zu stöhnen. Sein Schwanz erregte mich ausserordentlich. Ich fühlte, wie sein Kolben in mir hin und herfuhr. Jacques griff derweil zu meinen Brüsten und knetete sie genüßlich. Das war schon etwas anderes, als die kleinen Dinger von Madame.
    
    Wir fickten etwas, dann schaute ich zu Madame. Die hatte inzwischen ihr Klein ...
    ... hochgezogen und hatte angefangen, sich zu wichsen. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass sie keine Unterhose trug. Anscheinend war sie aufs Wichsen vorbereitet.
    
    Doch plötzlich stand sie auf. "Das reicht jetzt mit dieser Turtelei. Janine, dreh dich um und knie aufs Bett. Jacques wird Dich jetzt in den Hintern ficken". Das sagte sie ziemlich laut und bestimmt. Und zu Jacques gewandt: "Das soll Euch Männern doch so gefallen, in dem engen Loch". Sie kniff die Augen etwas zusammen und schaute ihn an, als wolle sie sagen: "Dir doch sicher auch".
    
    Doch Jacques ließ sich nicht beirren. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und ich kniete mich aufs Bett. Dabei langte ich noch zu meinem Nachttischchen und holte eine Tube Vaseline heraus. Die hatte ich immer dort, man weiß ja nie.
    
    Schnell drückte ich eine Portion heraus und strich sie mir über den Hintereingang. Dann legte ich die Tube zurück. Nun konnte Jacques kommen. Und Jacques kam. Er drückte mir seinen Prügel auf hintere Loch und mein Schließmuskel fing an, sich zu dehnen.
    
    Schließlich war er drin. Langsam und vorsichtig bewegte er seinen Schwanz hin und her. Mir tat diese Massage gut und Jacques, der die ganze Zeit still war, fing auf einmal an zu stöhnen.
    
    Das Stöhnen wurde lauter, er packte mich, seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Er hämmerte mir seinen Schwanz förmlich bis zum Anschlag in den Arsch. Schließlich spritzte er keuchend in mir ab. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern. Ich blieb ...
«12...567...»