1. Die Haushälterin, Teil 03


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... noch einen Augenblick so knien und fühlte, wir mir sein Samen aus dem Hintereingang lief.
    
    Dann drehte ich mich um und Jacques und ich schauten zu Madame. Ich hatte das nicht mitbekommen, aber Madame schien ebenfalls einen Orgasmus bekommen zu haben. Jedenfalls hatte sie ein ganz rotes Gesicht und zog gerade den Finger aus ihrer Möse.
    
    Sie stand auf, der Rocksaum fiel wieder nach unten und sie sagte etwas unwirsch: "Das reicht jetzt, das Geburtstagsgeschenk ist hiermit erledigt". Dann wendete sie sich zu Jacques. "Zieh Dich an, wasch Deinen Schwanz und dann komm zu mir". Damit ging sie zur Tür.
    
    Doch plötzlich drehte sie sich um und kam zurück. "Wo ist die Tube Vaseline?", fragte sie mich. Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie sie schon auf dem Nachttischchen entdeckt und an sich genommen. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verließ wortlos den Raum.
    
    Ich duschte, wusch besonders gründlich meinen Hintereingang und zog mich an. Diese Madame. Ich schüttelte den Kopf. Die wollte anscheinend jetzt auch in den Hintern gefickt werden.
    
    Wieder packte mich die Neugier. Ich wartete noch ein paar Minuten, öffntete meine Tür und lauschte. Nichts. Also schlich ich hinaus und ging auf Zehenspitzen zum Zimmer von Madame.
    
    Und richtig. Hier ging es anscheinend zur Sache. "Gut einschmieren", hörte ich Madame sagen und kurz darauf: "Ohh, ohh, langsam, Jacques, langsam. Ich hab nicht so ein Training wie anscheinend Janine. Da ist Dein Schwengel ja gut reingerutscht".
    
    Dann ...
    ... hörte ich es wieder ächzen und stöhnen und schließlich war Ruhe. Leise schlich ich mich wieder davon. Ich ging ins Bett, las noch etwas, wichste noch etwas, dann schlief ich ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster. Au Mann, Pierre war schon am Arbeiten. Da hatte ich wohl verschlafen. Schnell zog ich mich an und rannte in die Küche. Von dort aus schaute ich ins Esszimmer. Keiner da. Die schliefen wohl auch alle noch.
    
    Auch gut. Ich richtete vorsorglich alles und ging dann in den Garten. "Morgen, Pierre", sagte ich launig zu dem Gärtner, "alles klar?". Pierre richtete sich auf und sagte: "Bei mir schon. Wo ist denn Jacques?". Richtig. Wo war denn Jacques? Der lag doch sicher noch bei Madame im Bett.
    
     Ich zuckte mit den Schultern. "Er kommt vielleicht etwas später", sagte ich und wollte wieder ins Haus gehen. "Etwas später", echote Pierre, "ich will Dir mal was zeigen. Komm doch mal mit".
    
    Damit stapfte er durch die Hecken in Richtung Gartenhäuschen. Etwas verwundert ging ich hinterher. Er ging hinein und ich folgte ihm. Doch als wir drin waren, wurde Pierre auf einmal ungewohnt grob. Er haute die Tür hinter mir zu und baute sich vor mir auf.
    
    "Ihr meint wohl, ich bin blöd", begann er erregt, "ihr fickt hier rum und ich kann die ganze Arbeit meistens wieder alleine machen. So war das nicht gedacht. Aber jetzt langt es mir, gleiches Recht für alle". Und bevor ich noch wusste, was geschah, knöpfte er seine Hose auf und holte ...
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